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Rees/Elburg. Am Mittwoch, den 28. Mai machten sich 63 Schüler der Jahrgangsstufe EF unserer Schule mit dem Bus auf den Weg nach Elburg, wo die Surfexkursion, wie auch in den Jahren zuvor, stattfand. Zusammen mit Frau Westhoff, Herrn Rieforth und Herrn Hinkes, sowie einem Kurzbesuch von Frau Lepping und Frau Splett, verbrachten sie dort fünf Tage, um sich vorwiegend sportlich zu betätigen, wobei der Schwerpunkt selbstverständlich auf das Windsurfen gelegt wurde.

Nach Ankunft und Begrüßung durch die „Teamer“, wie sich die Betreuer und Surflehrer nannten, wurden die Zimmer bezogen, bevor es schon an das Ausleihen der Neoprenanzüge und der damit verbundenen ersten Nasseinheit ging. Verteilt auf Kanadier, Kajaks, und Surfbretter in Form von Stand-up-Paddling unternahm man die erste Tour durch das Wasser, um sich mit dem Veluwemeer vertraut zu machen. Dieses akklimatisieren zahlte sich aus, da am nächsten Morgen schon die erste praktische Surflehrstunde auf dem Programm stand. Nach einem kurzen Crash-Kurs in Sachen Materialkunde ging es auch schon auf die Bretter. Die meisten waren nach einer kleinen Eingewöhnungsphase schon in der Lage das Segel regelkonform aufzurichten und die ersten Meter zu fahren. Das Windsurfen blieb aber nicht die einzige Sportart, die im Wasser ausgeübt werden konnte. In den morgendlichen Frühsporteinheiten wurden oft „Stand-up-Paddling“ angeboten und ein großes Wasser-Rugby Turnier, an dem sogar die Lehrer teilnahmen, wurde veranstaltet. Dies forderte aufgrund der hohen Spielintensität auch Verletzte, die glücklicherweise die Lust an der Fahrt dennoch behielten, da sie von den übrigen tatkräftig unterstützt wurden. Verpflegen mussten die Jungen und Mädchen, die in 6-Personen Steinbungalows bzw. 8-Personen Holzbungalows untergebracht waren, sich selber. An zwei Abenden grillte man jedoch gemeinsam und saß gemütlich beieinander. Neben den Wassersportarten wurden allerdings ebenso viele und spaßige Aktivitäten rund um das Veluwemeer genutzt. Der Campingplatz bot unter anderem Möglichkeit zum Volleyballspielen, Basketballspielen, Skaten und zum Inline-Hockey. Des Weiteren wurden von den Teamern Radtouren mit Tandems, Mountainbikes und Citybikes etc. angeboten, die von den Schülern gern angenommen wurden. Was besonders für Anklang sorgte war das Mitspracherecht in Bezug auf den Tagesablauf, das jeder einzelne besaß und somit das Programm besser individuell gestaltet werden konnte. In sogenannten „Blitzlicht“-Runden konnte dann jeder am Abend seine persönlichen Bedürfnisse darstellen sowie über den vergangenen Tag reflektieren und Wünsche für die Folgetage äußern. Außerdem sprang in diesen Runden oft Lob für die Teamer aufgrund ihres bewundernswerten Engagements heraus. Mit so vielen Aktivitäten verging die Zeit in Elburg wie im Flug. Da die Reise bei den allermeisten sehr gut ankam, waren die Gesichter umso länger, als der Tag der Abreise vor der Tür stand. Mit schönen Erinnerungen an die Klassenfahrt stiegen die Teilnehmer in den Bus ein, der wenige Minuten die Rückfahrt nach Rees ansetzte.

Einige Impressionen sehen Sie hier.

 

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