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Gymnasium Aspel
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig
Westring 8
46459 Rees
Tel.: 02851-982249
Fax: 02851-982250
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Aktuelles

Artikel entnommen von: https://www.nrz.de/staedte/emmerich-rees-isselburg/die-reeser-gymnasiasten-proben-derzeit-ein-duerrenmatt-stueck-id215242659.html

Die Reeser Gymnasiasten proben derzeit das Dürrenmatt-Stück „Die Physiker“. Warum die jugendlichen Schauspieler kein Lampenfieber haben.

Ernste Themen und komische Momente. Die „Slowmotion“ Theater AG des Gymnasium Aspel bereitet sich auf die Premiere ihres Theaterstücks „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt vor. Jetzt geht es in die letzten Proben vor der großen Aufführung. Lampenfieber? Damit haben die Darsteller keineswegs zu kämpfen.

Theaterprobe NRZ

Aspeler Gymnasiasten proben derzeit Dürrenmatts „Die Physiker“.                                                                       Foto: Erwin Pottgiesser

 Projekt Nächstenliebe 1

Projekt Nächstenliebe 2

 

Eine kleine Auswahl von Schülerarbeiten Teil 1   Teil 2
 Teil 3  Teil 4
 Schüler aus dem 9. Jahrgang bei der Projektarbeit 1  Schüler aus dem 9. Jahrgang bei der Projektarbeit 2
 Schüler aus dem 9. Jahrgang bei der Projektarbeit 3  Schüler aus dem 9. Jahrgang bei der Projektarbeit 4

Olympioniken hatten harte Konkurrenz

Im November 2021 haben 10 Schüler des Gymnasiums Aspel an der alljährlichen Russisch-Olympiade NRW teilgenommen. Sie erzählen in einem Kurzfilm unter dem Titel „Учительбезсердца“ die Geschichte eines Roboters, der lange unentdeckt als Lehrer tätig ist. Durch einen Trick gelingt es den Schülern, ihren Roboter-Lehrer zu überführen.

Für eine Platzierung bei der Olympiade hat es aufgrund der starken Konkurrenz leider nicht gereicht. Als Ankerkennung für die tolle Leistung der Russisch-AG haben die Olympioniken aber eine Urkunde erhalten. 

Russisch AG

 

Am 24. Juni 2014 fand die diesjährige Expertentagung des Forder-Förder-Projekts statt. Insgesamt 7 Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen waren in das Projekt aufgenommen worden und hatten ein Schulhalbjahr lang mit großem Einsatz an einem von ihnen völlig frei gewählten Thema gearbeitet. Hierzu hatten sie zunächst eine Expertenarbeit geschrieben und dann auf dieser Grundlage Vorträge erstellt, die sie als Höhepunkt vor einem begeisterten Publikum präsentierten.

Expertentagung 2014 1
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Herbstferien einmal anders – Aspeler Schüler nahmen an internationaler Debattierveranstaltung in Arnheim teil

entnommen von http://www.derwesten.de/staedte/emmerich/qualifiziert-fuer-ein-stipendium-aimp-id10372096.html

Qualifiziert für ein Stipendium

Rees. Die Aspeler Gymnasiasten sind Wiederholungstäter. Was in diesem Fall eine Auszeichnung darstellt. Denn bereits zum fünften Mal ist es einer Gymnasiastin gelungen, den Zuschlag für eines der begehrten Bundestagsstipendien für ein Auslandsjahr in den USA zu erhalten. Während aktuell Paulina Pintzke als Stipendiatin von Roland Pofalla in den Staaten weilt, wird Madlen Wehning unter Obhut von Dr. Barbara Hendricks das Schuljahr in den USA verbringen.

Um allerdings die vorgeschriebenen Bedingungen zu erfüllen, war zuerst ein bürokratischer, dann ein intellektueller Kraftakt zu stemmen. „Zuerst habe ich die Grüne Karte aus dem Internet heruntergeladen. Danach wurden mir die Bewerbungsunterlagen zugeschickt“, beschreibt die 14-jährige Gymnasiastin das Prozedere. Dann mussten Seitenweise Bögen ausgefüllt und Briefe an die Gasteltern geschrieben werden. Die besten sechs Schüler aus den jeweiligen Kreisen wurden zum Gespräch eingeladen. „Pro Kreis wird ein Stipendium von einem Bundestagsabgeordneten ermöglicht“, weiß Madlen. Insgesamt 275 werden in Deutschland pro Jahr vergeben. Madlen, die in der neunten Jahrgangsstufe den bilingualen Zweig besucht, wurde im Geschichts- und Englischunterricht von ihrem Lehrer, dem stellvertretenden Schulleiter Hendrik Snethkamp, ausführlich vorbereitet. Denn es kam nicht nur darauf an, sich in Englisch ausdrücken zu können, für dieses Stipendium war politisches und geschichtliches Wissen, auch zu aktuellen Themen, entscheidend. Damit konnte Madlen auf jeden Fall punkten.

Das Auswahlgespräch fand in Hamminkeln statt für Schüler aus vier Wahlkreisen. „Das Gespräch hatte am 8. November stattgefunden, die Zusage kam am 19. Januar per Telefon, einen Tag später flatterte dann der offizielle Brief ins Haus.“ Während bei Madlen die Freude groß war, musste ihre Mutter ordentlich schlucken, denn die Tochter ein Jahr jenseits des Ozeans zu wissen, ist nicht leicht. Zumal Madlen noch nicht weiß, wohin sie die Organisation schickt. „Nur in die USA, Näheres erfahre ich erst kurz vor der Reise. Auch, ob ich in eine Familie oder womöglich zu einer alleinstehenden Dame komme – alles ist möglich.“ Ihre Freundin Pauline ist restlos begeistert in den USA. „Nur die gute deutsche Schokolade fehlt ihr.“

Bevor es losgeht, wird Madlen Dr. Barbara Hendricks persönlich kennen lernen. Pauline war im Vorfeld 2014 von Ronald Pofalla nach Berlin eingeladen worden. „Jetzt ist Barbara Hendricks ihre Ansprechpartnerin“, weiß Madlen. Alle Kosten, bis auf das Taschengeld, werden für sie übernommen. Zudem werden eine Vorbereitungswoche und am Ende ein einwöchiger Aufenthalt in Washington finanziert. Los geht es im August. Wenn Madlen zurückkommt, diese Erfahrung haben ihre Lehrer gemacht, ist fast immer ein nahtloser Übergang in die entsprechende Jahrgangsstufe möglich.

Elisabeth Hanf

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