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Gymnasium Aspel
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Liebe SchülerInnen, wer sich gerne an das letzte Weihnachtskonzert erinnern möchte, kann über diesen Link noch einmal "nachhören":

 

http://www.youtube.com/playlist?list=PLthk4iHnoKGr47mBlJ1omMeWf3A3dbvT2

Leider führen die Lichtverhältnisse und die Kirchenakustik dazu, dass Bild und Ton nicht ganz übereinstimmen. Die musikalische Qualität kann sich aber trotzdem mehr als hören lassen! Die Videos findet man nur über diesen Link auf youtube und nicht, wenn man einfach nur den Titel eingibt. Sollte jemand mit der Veröffentlichung der Videos nicht einverstanden sein, bitten wir um die Benachrichtung der Musiklehrer.

 

Viel Spaß beim Anhören und eine schöne Adventszeit!

Die Musikfachschaft"

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Die Engel gaben den Ton an

Haldern. „Ich hoffe, wir haben mit unserem Konzert bei Ihnen die Tür zu einem besinnlichen Weihnachtsfest aufgestoßen.“ Das rief Frau Dr. Janine Krüger, Musikpädagogin am Gymnasiums Aspel und Leiterin des Konzertes, den begeistert Beifall klatschenden Zuhörern in der Halderner St. Georg-Kirche am Ende der Darbietung zu. Ähnlich wie im Vorjahr im Bürgerhaus war auch jetzt der Raum beim Weihnachtskonzert des Gymnasiums bis auf dem letzten Platz besetzt. Das Programm enthielt vorwiegend weihnachtliche Songs in englischer Sprache und bezog sich häufig auf Engel, die bekanntlich in der Weihnachtsgeschichte eine große Rolle spielen.

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Neben guten Leistungen einzelner Gruppen und Solisten fiel die organisatorische Konzeption des Konzertes auf. Dr. Krüger hatte die Mitwirkenden im Kirchenraum, in den Seitengängen in der Nähe des Altarraumes postiert, so dass sie beim Auftritt schnell auf ihrem Platz waren.

Stella Scholaja wartete schon aufgeregt auf ihren Soloauftritt an der Seite ihrer Mutter in einer der vorderen Bänke. Sie war die erste Solistin des Abends mit „Schneeflöckchen, Weißröckchen“, einem der drei Lieder aus einem Weihnachtsmedley. Marietta Oostendorp mit ihrem Alt-Saxofon passte sich gut dem Aspelchor und der Aspelband an, die ihre Zuhörer in eine vorweihnachtliche Stimmung einzuführen suchten.

Die etwa 30 Mitglieder des Aspel Vokalensembles priesen die Engel und deren Gesang und zeigten eine gute Schulung ihrer jugendlichen Stimmen, angenehm dabei die Männerstimmen, die den großen Anteil der Mädchenstimmen wirkungsvoll auflockerten.

Den drei Solistinnen,Lara Bömer, Larissa Fröbel und Sina Diebels, hätte man bei „Let it be“ ein Mikrofon gewünscht, um sie besser zu verstehen, denn sie waren nur in den vorderen Reihen gut zu hören. Das französische „Vois sur ton che-min“ des Aspelchores entpuppt sich zu einem „echten“ Ohrenschmaus. Viel Beifall war den nächsten Solisten (Gisela Franken, Rebecca Lamers) nach „O come, o come Emmanuel“ sicher.

Ein klassisches Intermezzo be-scherten Jannik Krach (Fagott), Katharina Zey (Gitarre) und Janine Krüger (Klavier), ihren aufmerksamen Gästen mit „Vokalise“. „Wings“ (Flügel) griff erneut das Thema Engel auf, von der Marie Vens Comb gesungen und mit großem Beifall belohnt. Mehrere schöne Beiträge schlossen sich an, von denen ein Vortrag auf dem E-Piano erwähnt werden sollte: Jonathan Gabel spielte „Rebirth happens everytime.“ Erstaunlich, wie er sein Instrument beherrschte. Das Dankeschön des Publikums zeigte sich in einer großzügigen Spende für den Verein für Schule, Alphabetisierung in Hispaniola. Der dafür vorgesehene Geigenkasten konnte die große Zahl von Geldscheinen kaum fassen.


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