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Kontakt

Gymnasium Aspel
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig
Westring 8
46459 Rees
Tel.: 02851-982249
Fax: 02851-982250
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Beratung am Gymnasium Aspel

Als Teil des allgemeinen Bildungs- und Erziehungsauftrages des Gymnasiums wird den Schülerinnen und Schülern am Gymnasium Aspel in folgenden Bereichen Beratung angeboten:

  1. Beratung in persönlichen und sozialen Angelegenheiten
  2. Schullaufbahn Sek. II (Herr Resing)
  3. Bilingualer Zweig (Frau Kopka-Niehues)
  4. Lernberatung (Frau Hübner, Frau Kuhlen)
  5. Berufsberatung (Herr Janzen und externe Berater)

I. Beratung in persönlichen und sozialen Angelegenheiten

1.Angebot

     Unser Beratungsangebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Eltern, Kolleginnen und Kollegen unserer Schule. Dafür gibt es zurzeit ein Team von mehreren Fachlehrern unserer Schule mit Zusatzqualifikationen für Beratungsarbeit sowie eine Schulsozialarbeiterin.

2.Beratungsfelder und Kontaktpersonen

Herr Klung

  • Streitschlichter

Frau Mölle

  • Begabtenförderung

Frau Schreiber

  • LRS

Herr Joußen und Frau Schicks

  • Störungen der Schüler-Schüler-Kommunikation (Konflikte, Klassenklima)
  • Mobbing-Intervention (No-Blame-Approach)
  • Seelsorgerische Beratung
  • Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten (ADHS, LRS, Schulmüdigkeit, Angst)
  • Essstörungen und Suchtprobleme
  • autoaggressives Verhalten (z. B. „Ritzen“)
  • Störungen der Schüler-Schüler-Kommunikation (Klassenklima, Gewalt, Mobbing)
  • Störungen in der Schüler-Eltern-Kommunikation
  • Kooperation mit außerschulischen Institutionen (Schulpsychologin, Rheinische Kliniken Bedburg-Hau, Erziehungsberatungsstelle, Jugendamt, Sozialpädiatrisches Zentrum)

Frau Maas (Schulsozialarbeiterin)

  • Besondere Situationen im Elternhaus mit Auswirkungen auf das Lernverhalten
    - häusliche Probleme/ Gewalt, Misshandlung, Vernachlässigung u. ä.
    - Scheidungsproblematik
    - Todesfälle in der Kernfamilie
  • Psychische und physische Probleme
    - psychosomatische Störungen
    - Schulangst
    - Verhaltensauffälligkeiten/ -störungen
    - ADHS/ Asperger Syndrom/ Autismus in verschiedenen Abstufungen
    - psychotische Tendenzen
    - autoaggressives Verhalten (z. B. „Ritzen“)
    - Essstörungen
    - chronische Krankheiten
    - geschlechtsspezifische Probleme
  • Probleme mit verbaler oder körperlicher Gewalt in der Schulklasse
    - Mobbing/ Cybermobbing
    - Klassenkonflikte
    - Bedrohungen durch Schüler/ innen oder Lehrer/innen
    - Quälereien im Bus bzw. auf dem Schulweg
  • Kooperation mit außerschulischen Institutionen (Schulpsychologin, Rheinische Kliniken Bedburg-Hau, Erziehungsberatungsstelle, Jugendamt, Sozialpädiatrisches Zentrum)

3.Kontakt

Zur Vereinbarung eines Gesprächstermins sind die betreffenden Lehrerinnen und Lehrer in der Regel in ihren Sprechstunden im Lehrerzimmer persönlich erreichbar.

Außerdem nimmt die Sekretärin Frau Dahm Gesprächswünsche mit Rückrufnummer auf und leitet sie entsprechend weiter.

Frau Maas ist telefonisch montags – freitags von 9.00 – 10.00 Uhr unter folgender Nummer erreichbar: 0162/ 2735895.

Die Gespräche sind gekennzeichnet durch lösungsorientierte Aus- und Absprachen, werden selbstverständlich vertraulich geführt und finden möglichst zeitnah zum auftretenden Problem statt. Im Bedarfsfall kann die Unterstützung vertrauter externer Beratungsstellen und Therapieeinrichtungen vermittelt werden.

4.Die Beratung im Rahmen des Präventions- und Interventionskonzepts am Gymnasium Aspel

Beratung am Gymnasium Aspel basiert auf den Grundlagen eines systemischen Verständnisses von Erziehung und Bildung. Ein harmonisches und damit effektives Lernklima wird von einem Netzwerk aller an ihm Beteiligten geschaffen und getragen. Konflikte können in allen beteiligten Ebenen auftreten und stören die Effektivität des Lehr- und Lernprozesses. Sie sind dementsprechend Teil des Gesamtsystems und können nicht nur vereinzelt betrachtet und bearbeitet werden.

Dieses Selbstverständnis spiegelt sich in den o. g. Beratungsfeldern wieder. Dabei richtet sich Beratung an den Schüler mit seinen ganz persönlichen Problemen ebenso wie an Schüler, Eltern und Lehrer in ihren sozialen Interaktionen, die den Lernprozess beeinflussen.

Die Beratung ist somit ein zentraler Teil des Präventions- und Interventionskonzeptes zur Förderung sozialer Kompetenzen am Gymnasium Aspel. Sie unterstützt einerseits die präventiven Maßnahmen in den Klassen wie den Klassenrat und die Schulung sozialer Kompetenzen wie die Schülerstreitschlichtung und Schülerpatenschaften. Andererseits ist sie der Ausgangspunkt für eine lösungsorientierte Intervention, die zum Ziel hat, Störungen langfristig und zur Zufriedenheit aller Beteiligten aufzuheben.

 

 

 

 

 

 

 

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