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Was lange währt, wird endlich gut! Endlich war es soweit! Am Mittwoch den 25. Mai begann für uns Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase die Surfexkursion. Jeder war aufgeregt und jeder freute sich ein paar Tage einfach mal den Alltag mit Corona hinter sich zu lassen und die Fahrt zu genießen.

Als wir nach etwa eineinhalb Stunden mit dem Bus unser Ziel Elburg am Veluwemeer erreichten, begrüßten uns die Teamer mit offenen Armen. Wir wurden unseren Bungalows zugeteilt, welche wir mit Neugier erkundeten und zugleich richteten wir sie uns schön gemütlich ein, sodass wir trotz der etwas kühleren Temperaturen, uns in unseren Bungalows wohlfühlten. Danach bekamen wir auch schon unsere Neoprenanzüge, in die wir uns schon direkt hineinquetschen durften, da unsere erste Einheit bereits im Wasser stattfand. Es war kalt und windig und wir hatten zuallererst wenig Motivation gleich ins Wasser zu gehen. Doch war man einmal im Wasser, gab es keinen Halt mehr. Wir machten uns langsam mit den Surfbrettern vertraut und spielten zusammen ,,Brettspiele‘‘ im Wasser, wodurch jeder einzelne im Team involviert war. Wirklich jeder hatte Spaß daran, wodurch eine ganz tolle Atmosphäre geschaffen wurde, denn jeder war für den anderen da. Nun war es egal geworden, ob man den- oder diejenige gut kennt oder nicht. Wir alle zusammen waren ein Team und haben zusammengehalten, wodurch natürlich auch unsere Jahrgangsstufe näher zusammengewachsen ist. Nach dieser Einheit hatten wir den restlichen Tag Freizeit, die wir nach Lust und Laune selber gestalten durften. Wir konnten zusammen Volleyball, Basketball oder auch Tischtennis spielen. Wer dazu keine Lust hatte, konnte es sich aber auch im Bungalow gemütlich oder einfach einen kleinen Spaziergang machen, um die Gegend besser kennenzulernen. Jeden Morgen haben wir uns um 10 Uhr kurz versammelt, um den Tagesplan zu besprechen, damit jeder einen kleinen Überblick hatte, was für Aktivitäten heute anstanden. Am zweiten Tag ging es für die erste Gruppe um 11 Uhr mit Windsurfen los. Die andere Gruppe musste in der Zeit eine kreative Ralley machen, die uns die Gegend vertrauter machte. Um etwa 15 Uhr wurden die Gruppen getauscht, sodass beide Gruppen die Ralley sowie das Windsurfen an diesem Tag absolvierten. Das Wetter für das Windsurfen war optimal, denn es war reichlich Wind vorhanden, sodass viele erst ein paar Schwierigkeiten hatten auf dem Brett zu bleiben ohne gleich ins Wasser zu plumpsen. Das war natürlich auch extrem lustig, weil wirklich jeder von uns zuerst gegen den Wind kämpfen musste, um uns einigermaßen über Wasser zu halten. Doch hatte man einmal den Dreh raus, hatte man sich schnell daran gewöhnt und durch den Wind hatte man gute Chancen, es mal zu so richtig auszuprobieren. Auch hier rückt der Aspekt Zusammenhalt im Team in den Vordergrund, denn nicht nur die Teamer haben uns unterstützt, sondern auch wir haben uns gegenseitig unterstützt und viel miteinander gelacht. Abends konnten wir unsere freie Zeit wieder selbst gestalten und da wir uns selbst verpflegen mussten, haben viele auch zusammen etwas leckeres gekocht oder sind zum Teil in die Stadt essen gegangen. Die Stadt Elburg war wirklich ein schönes, kleines und geselliges Städtchen, wo man in der übrigen Zeit gut hingehen konnte, um eben etwas essen zu gehen oder um die Stadt zu besichtigen. In den nächsten Tagen gab es verschiedene Einheiten zwischen denen wir entscheiden konnten, beispielsweise zwischen einer Radtour, Windsurfen oder Yoga. Somit war für jeden etwas dabei. An einem Tag haben wir jedoch auch Wasserrubgy gespielt, was sehr anstrengend aber auch sehr lustig war. Wir wurden in verschiedene Teams eingeteilt und dann ging auch schon die Post ab. Jeder hatte den Ehrgeiz für sein Team zu kämpfen und vor allem Frau Otermann, Herr Rieforth und Herr Hinkes haben Spaß an diesem Spiel gefunden?. Danach waren wir alle fix und alle. Wir hatten jeden Tag die Möglichkeit Windsurfen zu gehen, was manche auch nutzen, um nebenbei ihren Surfschein zu machen. Hier konnte man deutlich sehen, dass viele in den letzten Tagen große Fortschritte gemacht hatten. Das war natürlich eine super Gelegenheit.

Manche sind mit Herrn Hinkes am Nachmittag auch noch Inlinehockey spielen gegangen und abends konnten wir zusammen mit den Lehrern Wikingerschach spielen. So lernten wir uns alle ein bisschen besser kennen. Uns wurden also zahlreiche Aktivitäten angeboten, sodass uns Langeweile unbekannt war. Am letzten Tag gab es noch einmal volles Programm, wobei man bei der ersten Einheit wieder zwischen verschiedenen Aktivitäten wählen konnte. Die zweite Einheit war eine gemeinsame Paddeltour in der wir zwischen Stand-Up-Paddling und Kajak fahren entscheiden konnten. Die Teamer sowie auch unsere Lehrer standen stets an unsere Seite und uns jederzeit zur Verfügung. Am Tag der Heimkehr frühstückten wir - nach dem Putzen der Bungalows - draußen alle zusammen und hatten dann noch ein bisschen Zeit für uns bis der Bus bereitstand und uns nach Hause fuhr.

Wir alle haben die Zeit zusammen mit den Teamern und den Lehrern sehr genossen. Ein herzliches Dankeschön noch einmal an Frau Otermann, Herrn Rieforth und Herrn Hinkes, die uns diese unvergessliche Fahrt ermöglichten und jederzeit an unserer Seite standen. Durch diese Fahrt ist unsere Stufe ein stückweit näher zusammengewachsen, wodurch wir auf lange Sicht einen besseren Zusammenhalt geschaffen haben und immer an diese Zeit zurückdenken werden.

Marleen Angenendt

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