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Gymnasium Aspel
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig
Westring 8
46459 Rees
Tel.: 02851-982249
Fax: 02851-982250
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Aktuelles

Lesen bildet!

Diesjähriger Vorlesewettbewerb am Gymnasium Aspel der Stadt Rees

Wie jedes Jahr im Dezember fand am Dienstag, 12.12.23, der alljährliche Vorlesewettbewerb der 6. Klassen statt, der stets vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels bundesweit initiiert wird.

Sechs Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 6a, 6b und 6c traten gegeneinander an, um in zwei Runden einen selbstausgewählten Text und einen ihnen unbekannten Auszug aus modernen Jugendromanen vorzutragen.

Die dreiköpfige Jury, bestehend aus den Deutschlehrerinnen der Klassen (Julia Nakotte, Ann Kathrin Joußen) sowie der Vorjahressiegerin des schulinternen Wettbewerbs (Jannika Marpe), beurteilten die Lesebeiträge – schwerpunktmäßig in den Kategorien Lesetechnik und Interpretation.

Alle Vorlesenden wählten interessante und passende Textstellen aus, u.a. aus den Jugendbüchern „Gespensterjäger im Feuerspuk“ von Cornelia Funke, „Die drei !!! - Das Geheimnis der alten Villa“ von Maja von Vogel sowie „Mein Leben voller Feenstaub und Konfetti – schön wär´s“ von Emma Flint.

Bei dem unbekannten Text handelte es sich um Auszüge aus dem Roman „Im Zeichen der Zauberkugel: Das Abenteuer beginnt“ von Stefan Gemmel.

Der Jury fiel es letztlich schwer, unter den sechs tollen und inhaltlich abwechslungsreichen Vorlese-Beiträgen Sieger zu küren. Gewonnen hat schließlich Emma Schroeder (6b), gefolgt von Mirijan Meijer (6b) und Gloria Guida (6c).

Alle sechs Teilnehmer des Wettbewerbs durften sich abschließend über durch den Schulleiter - Herrn Hegel - verliehene Urkunden sowie über Buchgeschenke freuen, die dankenswerterweise von der lokalen Buchhandlung „Bücherecke Rees“ gespendet wurden.

Die drei Erstprämierten werden im Folgenden das Gymnasium Aspel bei weiteren lokalen und regionalen Vorlesewettbewerben im Januar und Februar 2024 vertreten.

- Steffi Mölle (Leitung des diesjährigen Wettbewerbs i.A. des Gymnasiums Aspel) -

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In einem Pilotprojekt des Wahrsmannshofs zur Erweiterung des Bildungsangebotes nahm der Biologie LK der Jgst. Q2 am Donnerstag, den 07.12.2023, als erste Testgruppe an einem Planspiel zum Thema Rohstoffabbau teil.

Unter der Leitung von Tuve von Bremen und Sylke Döringhoff wurden dazu von den SuS in einem Rollenspiel verschiedene Interessengruppen (Naturschutz, Wirtschaftsverband, Heimatverein und Stadtverwaltung) eingenommen. Dabei wurde das Thema Rohstoffabbau am Beispiel von Sand- und Kiesgewinnung einer fiktiven Stadt aus den jeweiligen Standpunkten beleuchtet.

Dazu wurden verschiedene Plenarsitzungen der Stadt mit teilweise sehr hitzigen Diskussionen simuliert, mit dem Ziel eine gemeinsam tragfähige Lösung für alle beteiligten Parteien zu erzielen.

Unter der Leitung des „Bürgermeisters“ wurde dies auch erfolgreich umgesetzt.

In der anschließenden Nachbesprechung stellte sich heraus, dass alle Beteiligten dieses Planspiel als äußerst sinnvoll und gewinnbringend empfanden.

T. Hinkes

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„Soldat, Spionin, Straßenfeger: Geschichte(n) Chinas

 im 20. Jahrhundert erzählen“

Begabungsförderung 2023

 

Bericht der Teilnehmerin Mia L. Reder, Q1

Meine Zeit bei der DSA China 2023

Vom 12.08.2023 bis zum 27.08.2023 habe ich am Kurs „Soldat, Spionin, Straßenfeger: Geschichte(n) Chinas im 20. Jahrhundert erzählen“, der Deutschen Schülerakademie zum Thema China in Höchst im Odenwald teilgenommen. In den zwei Wochen habe ich nicht nur viel über China, Deutschland und die Wissenschaft, sondern auch über mich, das Leben, Gemeinschaft und die Zukunft gelernt.

Angefangen hat es am ersten Tag mit einer Klosterrally über das Kloster Höchst, bei der man schon einige andere Teilnehmende, deren Bundesländer, deren Alter und andere Wörter für Berliner und Frikadellen, kennengelernt hat. Am Abend folgte dann das erste Plenum, bei dem sich alle Akademieteilnehmende in der Aula trafen und den allgemeinen Ablauf, sowieso die AKL (Akademie- und Kursleitung) kennenlernten. Dann ging es auch schon zum ersten Mal in die einzelnen Kurse. In meiner Gruppe wurde ein Geburtstag gefeiert und zudem mehrere Kennlernspiele gespielt. Über Sprachen, die im Kurs gesprochen wurden, Hobbies, wir und unsere Heimatorte auf der Deutschlandkarte, unsere liebsten chinesischen Gerichte und einem Battle darüber, welche chinesische Schokolade den Sturz aus dem Fenster am besten überlebt, hat man die anderen Teilnehmenden doch schon ziemlich gut kennengelernt! Und außerdem weiß ich jetzt, dass chinesische Schokolade ziemlich schlecht schmeckt. Der Abend wurde mit dem Spiel „Werwolf“ und dem Kennenlernen der Zimmernachbarinnen abgerundet. 

Der nächsten Morgen begann dann, wie alle folgenden auch, mit dem täglichen Plenum. Zuerst wurde ein Aufweckspiel gestartet und dann der Tagesablauf vorgestellt. Die meisten Tagen liefen dann nach dem gleichen Plan ab: Von neun Uhr bis 12.15 Uhr fand die erste Kursschiene statt. Von 13 bis 14 bzw. von 14 bis 15 Uhr folgten die Chinesisch-Sprachkurse und parallel dazu die KüA (kursübergreifende Angebote). Danach gab es die zweite Kursschiene von 16 bis 18:15 Uhr. Der Rest des Abends war freigestellt und die meisten Teilnehmenden fanden sich bei den KüAs zusammen.

Mein Kurs

In meinem Kurs haben wir uns intensiv mit der Geschichte Chinas im 20.Jahrhundert auseinandergesetzt und uns außerdem besonders mit verschiedenen historischen Perspektiven und dem wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigt. Zuerst haben wir uns einen allgemeinen Überblick über die Situation und Lage Chinas in der Gegenwart und Chinas Geschichte verschafft. Wir haben uns besonders mit wichtigen historischen Ereignissen auseinandergesetzt und dazu Quellen bearbeitet, Filme geschaut, Originalaufnahmen und Zeitschrift angeschaut, Diskussionen geführt, Plakate und Theaterstücke erstellt und die Situationen politisch und gesellschaftlich eingeordnet. 

Einige Beispiele solcher historischen Ereignisse sind das Tian’anmen-Massaker 1989, die Boxeraufstände um 1900 und der ,,große Sprung” zwischen 1958 und 1962. Besonders aber haben wir Tagebucheinträge, Leserbriefe und andere kreative Texte, aus der Perspektive von uns geschaffenen Personen verfasst. Es wurde eine bunte Bandbreite an Personen geschaffen. Von Han-Chinesen zu Mongolen, Konkubinen zu Ärztinnen, die in China bereits sehr früh, auch als Mädchen, christliche Missionarsschulen besuchen durften, bis zu Soldaten und kaiserlichen Beamten. Wir haben uns im Kurs auch viel mit dem wissenschaftlichen Arbeiten, der Recherche und der Arbeit an Universitäten und dem Studium beschäftigt.

An einigen Nachmittagen haben wir weiterhin Exkurse zu alltäglichen Themen des chinesischen Lebens gemacht. Wir haben zum Beispiel über die Zensur, die Rolle der KPCh, Feminismus und queeren Aktivismus in China und vieles Weitere diskutiert.

Der Kurs wurde durch viele lustige Momente, unsere Sprüchewand und unsere gemeinsamen Ziele und Aufgaben, an denen wir gewachsen sind, zu einer Gruppe von Menschen, an die ich mich mein ganzes Leben lang erinnern werde.

KüAs (Kursübergreifende Angebote)

Zweimal am Tag (nachmittags und abends) wurden die KüAs angeboten. Das waren meist Angebote von Teilnehmenden, die ihr Wissen und Können weitergeben wollten. Von anderen Teilnehmenden habe ich zum Beispiel einen Einblick in Taekwondo, Selbstverteidigung, Yoga, Portugiesisch und Poetry-Slam bekommen. Aber auch Volleyball, Schach, eine Band, Freibadbesuche und Workouts wurden angeboten. Auch die AKL hat einige KüAs angeboten. Luisa hat zum Beispiel einen Ted Talk über intersektionalen Feminismus gehalten. Außerdem gab es einen Tee-Abend mit Jasmintee und originalen chinesischen Snacks, einen Majong Spieleabend, einen chinesischen Kalligrafie-Kurs sowie einen Chor und noch vieles weiteres. 

Aktivitäten

Während der Akademie fanden auch andere weitere Aktivitäten statt. Wir haben zum Beispiel eine Exkursion nach Frankfurt und einen Anti-Rassismus-Workshop durchgeführt. Außerdem haben wir an zwei Vormittagen eine Live-Schaltung zu einer Schule in Shanghai gemacht. 

Am ersten Tag haben wir uns zunächst gegenseitig unsere Leben, unsere Schule und unsere Generationen vorgestellt. Die chinesischen SchülerInnen lernen zehn Stunden die Woche Deutsch und haben mit uns meistens Deutsch gesprochen. 

Am zweiten Tag der Live-Schaltung haben wir uns in unseren Kursen getroffen und die Live-Schaltung in kleineren Gruppen fortgeführt. Da haben wir uns gegenseitig viele Fragen gestellt und uns gegenseitig und unsere Kultur besser kennengelernt. Unsere Chinesischlehrerin war auch als Übersetzungshilfe anwesend. 

Außerdem haben wir an unserem Poetry-Slam- und Texte-Abend eine Live-Schaltung zum Rapper Scor gemacht, der in Bremerhaven geboren wurde und jetzt in China mit chinesischem Rap Erfolge feiert. Wir konnten ihm viele Fragen, zum Beispiel über Corona und das Lernen der chinesischen Sprache stellen. 

Des Weiteren haben wir uns einen chinesischen Film über Kulturunterschiede und die chinesische Diaspora angeschaut. Wir haben auch einen Grillabend und ein Sportfest mit einigen chinesischen Spielen gemacht. Außerdem haben wir ein Model United Nations-Programm zur Uiguren- Frage durchgeführt, welche weltweit wiederholt kritisch diskutiert wird. Hier wurde jeder Person (beziehungsweise zwei Personen) ein Land oder eine NGO (non-governmental organisation) zugeordnet. Ich habe zum Beispiel die Vereinigten Arabischen Emirate vertreten. Wir entwarfen viele theoretisch abgefasste Eingangsstatements, Zwischenfragen, Rednerlisten, Abschlussstatements und auch eine Abstimmung zur Verabschiedung einer Liste von Reglungen und Vereinbarungen, die von den vertretenden Staaten allerdings soweit natürlich nicht verabschiedet wurden. 

An einem der letzten Abende fand der Zukunftsabend statt, bei dem man verschiedene AKLs zu ihren Werdegängen befragen konnte.  

Zum Abschluss der Akademie gab es am letzten Abend den sogenannten Bunten Abend. Hier wurden Sketche, Theaterstücke, unser Akademiesong und vieles Weitere vorgetragen. 

Zum Abschluss wurde in der Aula auch für jeden Teilnehmer ein Postumschlag aufgehängt, in den man für jede teilhabende Person einen Brief schreiben konnte, in dem man der Person mitteilen konnte, was man an dieser Person schätzen gelernt hat.

Fazit

Die Zeit an der DSA war eine der besten Zeiten meines Lebens. 

Ich habe sehr viele inspirierende Menschen kennengelernt und viel gelernt. Ich kann es jedem, der die Chance bekommt, nur empfehlen, an einer Schülerakademie der DAS teilzunehmen.

Im Rahmen des Biologieunterrichtes des Lks der Q1 zum Thema anthropogene Auswirkungen auf die Umwelt, haben wir die Umweltverschmutzung detailierter betrachtet. Dabei stellten wir heraus, dass eigentlich jeder weiß, wie man sich richtig verhält:

- Müll gehört in die Mülltonne! -

Durch Beobachtung unseres Schulgeländes und durch ein Experiment, welches wir durchführten, waren wir erstaunt, wie viel Müll in unserer direkten Umgebung zu finden ist.

Wir sammelten in 25 Minuten eine prall gefüllte Mülltüte nur mit Zigarettenstummeln!!!

Diese fielen eigentlich gar nicht auf, wenn sie achtlos weggeworfen am Boden lagen, aber wir waren von der enormen Anzahl wirklich schockiert.

Daher beschlossen wir hier tätig zu werden.

Uns ist wichtig noch einmal herauszustellen, dass wir NIEMANDEM das Rauchen verbieten wollen.

Wir möchten aufmerksam machen und wachrütteln.

JEDER kann etwas für unsere Umwelt tun und zwar genau hier und jetzt!

Macht mit, Danke!

Zigarettenstummel

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Sehr geehrte Eltern,

wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Schule entschieden haben und Ihr Kind bei uns anmelden wollen.
Für die Anmeldung ist Folgendes unbedingt mitzubringen:
- das Familienstammbuch bzw. die Geburtsurkunde (möglichst auch schon eine Kopie)
- unseren ausgefüllten Anmeldebogen
- für die Klasse 5: jeweils das Original und eine Kopie des Halbjahreszeugnis des 4.
  Schuljahres und das Empfehlungsschreibens der Grundschule
- für die Klassen 6 – 10: das letzte Zeugnis im Original und eine Kopie
- für die gymnasiale Oberstufe: jeweils das Original und eine Kopie des Halbjahreszeugnis Klasse 10

Wahlen in der Sekundarstufe I

(Stand: Februar 2024)

Bei der diesjährigen Versammlung des Schülergremiums, bestehend aus den Klassensprechern und deren Stellvertretern und den verbliebenen SV-SuS, wurde Leiff Schenk mit überwältigender Mehrheit zum neuen Schülersprecher des Gymnasiums Aspel gewählt.

Die SV-Tagung fand im PZ des Schulzentrums statt. So konnten die SuS zu verschiedennen Themen gruppenspezifisch arbeiten und anschließend die umfangreichen Ergebnisse Herrn Hegel präsentierten.

Den „alten“ SV-SuS der Q2 Mona Prümm, Anna-Lucia Hentschel, Sofia Rymiczewski und Tjark Nierste, sowie Jule Haves, die unsere Schule im Sommer verlässt, dankte Herr Hinkes für Ihre geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren und wünschte im Namen aller viel Erfolg für die anstehenden Abiturprüfungen und den weiteren Lebensweg.

Neben den wiedergewählten Gremiumsmitgliedern Sofian El Nounou, Rosanne Wever, Hauke Terlutter, Florian Hoferichter wurden als Neubesetzung Valerie Terhorst, Jule Tiggelbeck, Emma Terlutter, Levi Steinhauf und Felix Tiebing von der Schülerschaft gewählt.

Herr Hinkes und Herr Rieforth wurden anschließend erneut als SV-/Vertrauenslehrer gewählt und begleiten auch weiterhin die SV-Arbeit am Gymnasium Aspel.

Die Satzung der SV gültig ab Februar 2015

Die aktuelle Schülervertretung

 SV 2024

Aufgabenverteilung:

Schülersprecherin:

 Mona

Mona Prümm
Stufe Q2
   
Stv. Schülersprecher: 
Leiff
Leiff Schenk
Stufe Q1
   
Ansprechpartner Klassen 5/6:
 Jule
Jule Haves
Klasse 10a

Rosanne

Rosanne Wever
Klasse 7a
 
Ansprechpartner Klassen 7/8
 Sofian
Sofian El Nounou
9c
Hauke
Hauke Terlutter
Klasse 8c
 
Ansprechpartner Klassen 9/EF

 Florian
Florian Hoferichter
Stufe Q1
Sofia
 
 Sofia Rymiszewski
Stufe Q2
 
Ansprechpartner Oberstufe:
 
 Anna Lucia
Anna-Lucia Hentschel
Stufe Q2
 Tjark
 
Tjark Nierste
Stufe Q2
 

Knapp 600 Jecken des Gymnasiums Aspel feierten wieder ausgelassen am Altweibertag

„Heute sind wir zu allem bereit, denn Aspel reist jetzt durch die Zeit“: Unter dieses Motto hatte die Schülervertretung die große Karnevalsfeier gestellt, die am Altweibertag 2024 in der 5. und 6. Stunde rund 600 Karnevalsjecken in beste Stimmung versetzte.

 

Das Gymnasium Aspel wurde zum „Gymnasium Absahn“ getauft

Am Samstag den 1. Februar 2014 lud das Landesjugendwerk der AWO NRW alle Gewinner des Wettbewerbs zu einer besonders gelungenen Preisverleihung nach Düsseldorf-Garath ein.

In jedem Jahr lädt die niederländische Regierung sechs Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein Westfalen mit sehr guten Leistungen im Fach Niederländisch als Fremdsprache zu einem Familienaufenthalt in die Niederlande ein.

Rees. Bereits zum dritten Mal bot das Gymnasium Aspel ein Forder-Förder-Projekt zur Begabtenförderung an. Elf Sechstklässler referierten zu diversen Themen.

Am Montag, den 09.07.2018, begann um 8 Uhr das diesjährige Spiele-Sportfest des Gymnasiums Aspel.

Die Klassen der jeweiligen Jahrgangsstufen wetteiferten in den Sportspielen Fußball, Ultimate Football, Völkerball und Kistenschlacht gegeneinander und versuchten so wichtige Punkte für ihre Klasse zu sammeln. Während der Spielpausen konnten weitere Punkte in den Spielen Boccia, Sommerski, Wikingerschach und Gegenstände wiegen ergattert werden. Zum Abschluss fand dann noch eine Pendelstaffel statt, wofür es, je nach Platzierung, abermals Punkte für das Gesamtklassement gab. Die Ergebnisse wurden von den zahlreichen Helfern der Jahrgangsstufe Q1 gesammelt, so dass im Anschluss eine Rangliste innerhalb der Jahrgansstufen ermittelt werden konnte.

Um die verbrauchte Energie der vielen Wettkämpfer schnellstmöglich wieder aufzufüllen, hatte die Jahrgansstufe Q1 einen Kaffee- und Kuchenstand errichtet. So konnten alle Sporttreibenden gegen 11:50 Uhr die "Schadenfrei-Arena" in Richtung Heimat verlassen.

Bilder dieses Wettkampftages sehen Sie hier.

Artikel entnommen von: https://www.nrz.de/staedte/emmerich-rees-isselburg/die-reeser-gymnasiasten-proben-derzeit-ein-duerrenmatt-stueck-id215242659.html

Die Reeser Gymnasiasten proben derzeit das Dürrenmatt-Stück „Die Physiker“. Warum die jugendlichen Schauspieler kein Lampenfieber haben.

Ernste Themen und komische Momente. Die „Slowmotion“ Theater AG des Gymnasium Aspel bereitet sich auf die Premiere ihres Theaterstücks „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt vor. Jetzt geht es in die letzten Proben vor der großen Aufführung. Lampenfieber? Damit haben die Darsteller keineswegs zu kämpfen.

Theaterprobe NRZ

Aspeler Gymnasiasten proben derzeit Dürrenmatts „Die Physiker“.                                                                       Foto: Erwin Pottgiesser

 Projekt Nächstenliebe 1

Projekt Nächstenliebe 2

 

Eine kleine Auswahl von Schülerarbeiten Teil 1   Teil 2
 Teil 3  Teil 4
 Schüler aus dem 9. Jahrgang bei der Projektarbeit 1  Schüler aus dem 9. Jahrgang bei der Projektarbeit 2
 Schüler aus dem 9. Jahrgang bei der Projektarbeit 3  Schüler aus dem 9. Jahrgang bei der Projektarbeit 4

Olympioniken hatten harte Konkurrenz

Im November 2021 haben 10 Schüler des Gymnasiums Aspel an der alljährlichen Russisch-Olympiade NRW teilgenommen. Sie erzählen in einem Kurzfilm unter dem Titel „Учительбезсердца“ die Geschichte eines Roboters, der lange unentdeckt als Lehrer tätig ist. Durch einen Trick gelingt es den Schülern, ihren Roboter-Lehrer zu überführen.

Für eine Platzierung bei der Olympiade hat es aufgrund der starken Konkurrenz leider nicht gereicht. Als Ankerkennung für die tolle Leistung der Russisch-AG haben die Olympioniken aber eine Urkunde erhalten. 

Russisch AG

 

Am 24. Juni 2014 fand die diesjährige Expertentagung des Forder-Förder-Projekts statt. Insgesamt 7 Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen waren in das Projekt aufgenommen worden und hatten ein Schulhalbjahr lang mit großem Einsatz an einem von ihnen völlig frei gewählten Thema gearbeitet. Hierzu hatten sie zunächst eine Expertenarbeit geschrieben und dann auf dieser Grundlage Vorträge erstellt, die sie als Höhepunkt vor einem begeisterten Publikum präsentierten.

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Herbstferien einmal anders – Aspeler Schüler nahmen an internationaler Debattierveranstaltung in Arnheim teil

entnommen von http://www.derwesten.de/staedte/emmerich/qualifiziert-fuer-ein-stipendium-aimp-id10372096.html

Qualifiziert für ein Stipendium

Rees. Die Aspeler Gymnasiasten sind Wiederholungstäter. Was in diesem Fall eine Auszeichnung darstellt. Denn bereits zum fünften Mal ist es einer Gymnasiastin gelungen, den Zuschlag für eines der begehrten Bundestagsstipendien für ein Auslandsjahr in den USA zu erhalten. Während aktuell Paulina Pintzke als Stipendiatin von Roland Pofalla in den Staaten weilt, wird Madlen Wehning unter Obhut von Dr. Barbara Hendricks das Schuljahr in den USA verbringen.

Um allerdings die vorgeschriebenen Bedingungen zu erfüllen, war zuerst ein bürokratischer, dann ein intellektueller Kraftakt zu stemmen. „Zuerst habe ich die Grüne Karte aus dem Internet heruntergeladen. Danach wurden mir die Bewerbungsunterlagen zugeschickt“, beschreibt die 14-jährige Gymnasiastin das Prozedere. Dann mussten Seitenweise Bögen ausgefüllt und Briefe an die Gasteltern geschrieben werden. Die besten sechs Schüler aus den jeweiligen Kreisen wurden zum Gespräch eingeladen. „Pro Kreis wird ein Stipendium von einem Bundestagsabgeordneten ermöglicht“, weiß Madlen. Insgesamt 275 werden in Deutschland pro Jahr vergeben. Madlen, die in der neunten Jahrgangsstufe den bilingualen Zweig besucht, wurde im Geschichts- und Englischunterricht von ihrem Lehrer, dem stellvertretenden Schulleiter Hendrik Snethkamp, ausführlich vorbereitet. Denn es kam nicht nur darauf an, sich in Englisch ausdrücken zu können, für dieses Stipendium war politisches und geschichtliches Wissen, auch zu aktuellen Themen, entscheidend. Damit konnte Madlen auf jeden Fall punkten.

Das Auswahlgespräch fand in Hamminkeln statt für Schüler aus vier Wahlkreisen. „Das Gespräch hatte am 8. November stattgefunden, die Zusage kam am 19. Januar per Telefon, einen Tag später flatterte dann der offizielle Brief ins Haus.“ Während bei Madlen die Freude groß war, musste ihre Mutter ordentlich schlucken, denn die Tochter ein Jahr jenseits des Ozeans zu wissen, ist nicht leicht. Zumal Madlen noch nicht weiß, wohin sie die Organisation schickt. „Nur in die USA, Näheres erfahre ich erst kurz vor der Reise. Auch, ob ich in eine Familie oder womöglich zu einer alleinstehenden Dame komme – alles ist möglich.“ Ihre Freundin Pauline ist restlos begeistert in den USA. „Nur die gute deutsche Schokolade fehlt ihr.“

Bevor es losgeht, wird Madlen Dr. Barbara Hendricks persönlich kennen lernen. Pauline war im Vorfeld 2014 von Ronald Pofalla nach Berlin eingeladen worden. „Jetzt ist Barbara Hendricks ihre Ansprechpartnerin“, weiß Madlen. Alle Kosten, bis auf das Taschengeld, werden für sie übernommen. Zudem werden eine Vorbereitungswoche und am Ende ein einwöchiger Aufenthalt in Washington finanziert. Los geht es im August. Wenn Madlen zurückkommt, diese Erfahrung haben ihre Lehrer gemacht, ist fast immer ein nahtloser Übergang in die entsprechende Jahrgangsstufe möglich.

Elisabeth Hanf

Studienfahrt der Q2c, Q2d und Q2e vom 12.-16.09.2016 zum Gardasee

Auf unserer Studienfahrt mit dem Geschichts-, Biologie- und Mathematik-LK flogen wir nach Peschiera del Garda, einem kleinen Ort am Gardasee in der nördlichen Region Italiens, wo wir die Vielseitigkeit des Landes kennenlernen durften.

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Nachdem wir am ersten Tag in unserem Hotel eingecheckt haben, bekamen wir Zeit, die nähere Gegend zu erkunden. Die Meisten von uns nutzten die Zeit, indem sie bei Sonnenschein und 30°C zu einem näher gelegenen Kiesstrand gingen, dort plantschten und Tretboote ausliehen.

Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Zug nach Venedig, wo wir zunächst an einer Stadtführung teilgenommen haben. Dabei haben wir etwas über die Entstehung und historische Entwicklung Venedigs erfahren, wie zum Beispiel, dass das die Stadt umgebene Wasser als Schutz für die Venezianer diente, da die Stadt so schwieriger erreichbar war. Zudem besichtigten wir den prunkvollen Markusdom (Basilika di san marco), der aus besonderen, zum großen Teil goldenen Mosaiken besteht. Besonders an der Basilika ist auch, dass an den Wänden verschiedene Geschichten und Situationen aus dem Alten sowie Neuen Testament der Bibel abgebildet sind. Nach der knapp zweistündigen Stadtführung hatten wir anschließend noch genug Zeit, um uns in Venedig aufzuhalten und die Stadt auf eigene Faust weiter kennenlernen.

Am darauffolgenden Mittwoch besuchten wir eine weitere bekannte Stadt Italiens: Verona. In Verona wurden uns ebenfalls die wichtigsten Merkmale der Stadt durch eine Stadtführung näher gebracht. So haben wir eine Arena gesehen, die früher für Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen genutzt wurde, und die 35 Jahre älter als das bekannte Kolosseum in Rom ist. Heutzutage finden dort noch Theateraufführungen oder Konzerte mit bis zu 16000 Zuschauern statt. Unsere Stadtführerin zeigte uns u.a. auch den Balkon von Julia aus Shakespeares Drama „Romeo und Julia“. Am gleichen Tag fuhren wir noch zu einem Weingut in Bussolengo, wo wir gezeigt bekamen wie Wein angebaut und hergestellt wird.

Am letzten vollen Tag unserer Fahrt lernten wir noch eine ganz andere Seite Italiens kennen, denn wir wanderten auf dem Monte Baldo, der auf 2218 Metern seinen höchsten Punkt erreicht. Auch wenn das Wetter nicht wirklich mitspielte, konnten wir zwischenzeitlich erstaunliche Ausblicke genießen, wobei uns unser Bergführer immer wieder einige interessante Fakten erzählte.

Am Freitagmorgen machten wir zum Abschluss unserer Reise noch eine kleine Tour durch unseren Ort Peschiera del Garda und wurden dann um 12 Uhr vom Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht. Insgesamt haben wir auf der Studienfahrt sehr viel über die Vielfalt Italiens kennengelernt, von der wir sehr begeistert waren, da dort eine große landschaftliche Diversität zu sehen war. Deshalb sind Peschiera und der Gardasee von unserer Seite aus weiterzuempfehlen, da man dort viele neue Dinge kennenlernen kann.

Unser Dank gilt auch Herrn Luimes und Herrn Hinkes, die diese Fahrt mit großer Ausgeglichenheit betreut haben.                                  

Sarah Otten und Dörthe Wilms

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Die Berlinfahrt 2020

Wie auch in den vergangenen Jahren machten sich die geschichtlich interessierten Schülerinnen und Schüler der Q2 auf den Weg nach Berlin. In Begleitung von Frau Brolle, Frau Kempken und Herrn Lauer setzten sie sich vom 16. Januar bis zum 20. Januar mit Hilfe von Zeitzeugen der SED-Diktatur, anhand baulicher Überreste aus der Vergangenheit und durch den Besuch von Gedenkstätten mit der deutschen Geschichte auseinander und vertieften so ihr bereits im Unterricht erlangtes historisches Wissen.

Die erste Station, der ehemalige DDR-Grenzübergang Marienborn, lag bereits auf dem Weg nach Berlin. Dort erkundeten die Schüler das weitläufige Areal. Angekommen in Berlin setzte sich die Reise direkt im Deutschen Historischen Museum fort, in welchem die deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in den Blick genommen wurde.

Freitagmorgen startete das Programm mit zwei verschiedenen Programmpunkten. Bereits vor der Fahrt entschieden die Teilnehmer, ob sie die Gedenkstätte KZ Sachsenhausen oder die Ausstellung Topographie des Terrors besichtigen wollen. Je nach individueller Schwerpunktsetzung erfuhren die Schüler welche Qualen die KZ-Häftlinge in Sachsenhausen erleiden mussten und wie sich deren Alltag gestaltete. Im Rahmen der zweiten Führung wurde den Teilnehmern der Aufbau und die Arbeit der Gestapo erläutert.

Nach einer kurzen Mittagspause folgten die Teilnehmer einer Einladung der Klever Bundestagsabgeordneten Barbara Hendricks. Dabei konnten die Teilnehmer die aktuelle deutsche Politik im Rahmen einer Bundestagsdebatte hautnah erleben. Im Anschluss stand die ehemalige Bundesumweltministerin den Schülern Rede und Antwort und diskutierte angeregt mit ihnen über aktuelle Themen. Nach dem Besuch der Reichstagskuppel endete der Besuch mit einem gemeinsamen Abendessen im Paul-Löbe-Haus. Nach der Erkundung des Holocaust-Mahnmals, bei welcher die Teilnehmer am eigenen Leib die Hilfslosigkeit und Beklemmung der Opfer des Holocaust nachempfinden konnten, ließen die Schüler den Abend individuell ausklingen, wodurch sich die Mitschüler aus Rees und Kalkar verstärkt kennenlernen konnten.

Den nächsten Programmpunkt bildete eine Führung durch die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße, in welcher verschiedene Geschichten von Familien, einzelnen Personen und deren Schicksalen thematisiert wurden, wodurch den Schülern bewusst wurde, welche Verzweiflung und Konsequenzen der Bau der Berliner Mauer für die Bevölkerung bedeutete. Anschließend folgte ein Besuch in dem Stasi-Untersuchungsgefängnis Berlin-Hohenschönhausen, bei welchem zwei ehemalig inhaftierte Zeitzeugen den Teilnehmern durch ihre persönlichen Erlebnisse die Gegebenheiten des Alltags eines Inhaftierten schilderten, sodass die Schüler auf erschreckende Art und Weise die Erfahrungen nachempfinden konnten. Den Samstagabend ließen die Teilnehmer gemeinsam mit den Lehrern im Chelany, einem indisch-pakistanischen Restaurant ausklingen.

Den Abschluss der Reise bildete eine Führung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Inhalt dieser Führung waren die verschiedenen Widerstandsgruppen, wie zum Beispiel der militärische Widerstand und dessen Entwicklung und Attentatsversuche auf Hitler im nationalsozialistischen Deutschland.

Begleitet von einem thematisch ergänzenden historischen Spielfilm, bezugnehmend auf die Überwachung der Bürger in der DDR durch die Stasi, neigte sich die Berlinfahrt dem Ende.

 

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Gedenkstdte
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Kuppel
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Aus den Niederrhein-Nachrichten vom 01.02.2020:

Aspel Berlin

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