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Raumplan

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Kontakt

Gymnasium Aspel
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig
Westring 8
46459 Rees
Tel.: 02851-982249
Fax: 02851-982250
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Aktuelles

Stellenausschreibung

Wir suchen zum 11. September 2025 eine Fachkraft (m/w/d) für den Unterricht in der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) in Rees. Das Land NRW bietet asylsuchenden Kindern und Jugendlichen im schulpflichtigen Alter, die aufgrund ihres Aufenthalts in Zentralen Unterbringungseinrichtungen noch keiner Schulpflicht unterliegen, schulnahe Bildungsangebote an. Ziel der Angebote sind der individuelle Lernzuwachs sowie eine Steigerung der Alltagskompetenz bei den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen. Hiermit soll ihnen unabhängig von ihrer Bleibeperspektive ein eventuell späterer Zugang zum Bildungssystem erleichtert werden. Der Unterricht wird von Lehrkräften erteilt, die durch eine Kooperationsschule bei ihrer Aufgabe begleitend unterstützt werden.

Wir bieten
- ein vielfältiges und chancengerechtes Arbeitsumfeld,
- bei einer vollen Stelle eine Arbeitszeit mit Kindern und Jugendlichen von 25 Wochenstunden (a 45 min) in der Schulzeit; der Unterricht findet mit Ausnahme der Schulferien an fünf Tagen in der Woche statt,
- ein landeseinheitliches pädagogisches Konzept, das Sie für Ihren Unterricht nutzen können,
- die Bereitstellung von Material für Ihre Arbeit,
- eine Unterstützung in fachlichen und überfachlichen Fragen,
- eine Begleitung und Supervisionsangebote bei Ihrer Tätigkeit.

Aufgabenschwerpunkte sind
- Unterrichtsorganisation,
- Vermittlung der Deutschen Sprache,
- Förderung weiterer Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Mathematik, Gesellschaftslehre sowie Naturwissenschaften.

Erwartet wird
- Kenntnisse im Bereich Deutschförderung für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche,
- Erfahrung im Bereich des Unterrichts von heterogenen Lerngruppen (in Bezug auf Herkunft und Alter),
- interkulturelle und soziale Kompetenz,
- ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit, Selbstständigkeit sowie Teamfähigkeit,
- ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und hohe Belastbarkeit,
- Fähigkeit zum konzeptionellen Arbeiten,
- Bereitschaft zur Teilnahme an vorbereitenden Qualifizierungsmaßnahmen.

Beschäftigungsverhältnis
- Die Beschäftigung erfolgt befristet für längstens zwei Jahre.

Bemerkung zur Stelle: Bei Einstellung von Lehrkräften in der Beurlaubung oder von Lehrkräften in Pension oder Rente nach Ausscheiden aus dem Schuldienst ist eine Befristung mit Sachgrund möglich (§ 14 Absatz 1 Satz 1 Nummer 6 TzBfG). Bei Einstellung anderer Bewerberinnen und Bewerber erfolgt eine sachgrundlose Befristung (§ 14 Absatz 2 TzBfG); in diesen Fällen kann sich nur bewerben, wer bisher nicht in einem Arbeitsverhältnis zum Land NRW steht oder gestanden hat.
- Dienstort ist die jeweilige Zentrale Unterbringungseinrichtung.
- Die Lehrkräfte nehmen ihren Erholungsurlaub während der Schulferien

Bewerben können sich sowohl Personen mit als auch ohne ein Lehramtsstudium.

Bewerbungen bitte per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Den offiziellen Ausschreibungstext unter www.verena.nrw.de finden Sie hier: https://www.schulministerium.nrw.de/BiPo/Verena/angebote?action=136.16474332659433

Deutsche SchülerAkademie – Sommer 25

Vom 18. Juli. 2025 bis zum 2. August 2025 nahm ich an der Deutschen SchülerAkademie China in Coesfeld teil. Mein Kurs trug den Titel „Geopolitik und Wirtschaft in Greater China“. Die Akademie verfolgt das Ziel, interessierte Schülerinnen und Schülern aus ganz Deutschland zusammenzubringen, um gemeinsam neues Wissen über China, seine Kultur und Gesellschaft zu erhalten sowie globale Zusammenhänge besser zu verstehen. Neben dem inhaltlichen Schwerpunkt stand auch das Kennenlernen neuer Menschen, der Austausch und das Schließen von Freundschaften im Vordergrund.

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Der erste Tag begann nach der Ankunft mit einer Schnitzeljagd über das Akademiegelände, bei der wir dieses besser kennenlernen konnten. Dabei kam man schnell mit anderen Teilnehmenden ins Gespräch und lernte so schon die ersten potenziellen Mitstudenten kennen. Nach dem ersten gemeinsamen Abendessen trafen sich alle Teilnehmenden erstmals im Plenum. Dort wurde uns der Tagesablauf der folgenden Tage vorgestellt und die Akademieleitung sowie die Kursleitenden stellten sich vor.

Anschließend fand auch schon das erste Treffen in unseren Kursen statt. Wir stellten uns zunächst vor und spielten Kennenlernspiele, um uns gegenseitig kennenzulernen.

Nach dem ersten Kurstreffen endete der Tag mit vielen weiteren Gesprächen mit anderen Teilnehmern bis spät in die Nacht. Der generelle Tagesablauf an den folgenden Tagen, verlief meist immer nach dem gleichen System. Nach dem Frühstück folgte die erste Kursschiene bis zum Mittag. Nach dem Mittagessen wurde ein Sprachkurs für Chinesisch angeboten auf den dann eine einstündige Pause folgte. Danach fand die zweite Kursschiene statt bis zum Abendessen. Die Zeit am Abend stand uns dann zur freien Verfügung.

Mein Kurs‚´Geopolitik und Wirtschaft in Greater China‘ befasste sich, wie der Name schon verrät, hauptsächlich mit der Geopolitik und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Strategie Chinas und Taiwans. Zum Anfang des Kurses haben wir uns zunächst mit der Geographie Chinas und Taiwans beschäftigt, um grundlegende geographische Voraussetzungen in den beiden Ländern kennenzulernen, welche eng mit politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen zusammenhängen.

Nach einem kurzen Exkurs zur Geschichte Chinas durch die Kursleitenden, erarbeiteten wir in den weiteren Tagen mithilfe von Quellenanalysen (z.B. Verfassungen von China und von Taiwan), Präsentationen in Form von Plakaten oder Power Point Präsentationen, sowie Diskussionen, uns meist eigenständig die politischen und wirtschaftlichen Strukturen Chinas mithilfe unserer Kursleitenden. Wir beschäftigten uns vor allem mit Chinas Aufstieg zur zweitgrößten Volkswirtschaft und analysierten dabei prägende Ereignisse wie die Öffnungspolitik Deng Xiaopings in den 1980er Jahren oder die Einrichtung von Sonderwirtschaftszonen.

Ein Highlight im Kurs war zudem ein Simulationsspiel, bei dem es um einen Konflikt zwischen China und den USA im Pazifik geht und man zusammen im Team eigene Strategien entwickeln musste, um zu gewinnen. Insgesamt hat der Kurs auf jeden Fall gute Einblicke in die wirtschaftlichen, politische, aber auch gesellschaftlichen Strukturen Chinas und Taiwans geboten und war eine Teilnahme wert.

Die Zeit zwischen und nach den Kursen konnte während der Akademie meist frei genutzt werden. Dafür gab es die sogenannten Kursübergreifenden Aktivitäten, kurz KüAs. Das Konzept der KüAs beruht darauf, dass jede teilnehmende Person eine Aktivität anbieten kann und alle mit Interesse können sich dann für diese Aktivität eintragen. Durch diese große Freiheit gab es eine diverse Auswahl an verschiedensten Aktivitäten, von Sprachkursen für Spanisch, Improvisationstheater, Diskussionsrunden bis zu spannenden Runden Werwolf war alles dabei. Neben den KüAs wurden auch von der Akademie Angebote gestellt.

Dazu gehörten zu einem eine Auswahl an Workshops wie z.B ein Interkulturelle Kompetenzen Workshop oder ein Anti-Rassismus Workshop aber auch ein Ausflug

nach Münster oder eine Nachtwanderung. Generell gab es immer etwas zu tun und es wurde nie langweilig. Ein Highlight der Akademie war der sogenannte „Bunte Abend“ am letzten Tag der Akademie. Dort konnten alle Teilnehmenden, wenn sie wollten etwas präsentieren. Es wurden Poetry-Slams vorgetragen, Instrumente gespielt, gesungen, Power-Point Präsentationen über die lustigsten Zitate der Akademie vorgestellt und getanzt. Dieser Abend insbesondere hat gezeigt, wie gut man sich mit den anderen Teilnehmenden schon nach zwei Wochen verstanden hat und wie eng man zusammengewachsen ist.

Insgesamt war die Zeit bei der DSA eine sehr bereichernde Erfahrung, die mir viele neue Erkenntnisse und Freundschaften gebracht hat.

Ich bin sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit zur Teilnahme hatte und würde auch jedem, der die Möglichkeit hat teilzunehmen, empfehlen dies zu tun. Es lohnt sich auf jeden Fall!

- Elias El Nounou, Q1 -

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erfahrungsbericht zur Teilnahme an der Deutschen SchülerAkademie (DSA) 2019 in Torgelow am See von Simon Hildenhagen, Q1

 

Nachdem ich von unserer Schule die Empfehlung erhalten hatte an der letztjährigen Deutschen SchülerAkademie teilzunehmen, habe ich mich mit der freundlichen Unterstützung von Frau Mölle auf einige Kurse beworben, um schließlich im Kurs “Kulinarische Hermeneutik” angenommen zu werden.

Erfahrun Simon 2019

Insgesamt gab es sieben Akademie-Standorte deutschlandweit in diesem während der Sommerferien 2019 stattfindenden Projekt. Auf jede Akademie entfielen ca. 100 Teilnehmer, verteilt auf sechs Kurse. Nach der Empfehlung durch die Schule konnte man sich auf fünf verschiedene Kurse hin bewerben. Teilweise wurde die Akademie vom Bundesministerium für Bildung und Begabung finanziert, jedoch blieb noch ein Eigenanteil. Die Teilnahme der Gymnasiasten war begrenzt auf das 11. zw. 12. Schuljahr. Bei der Auswahl der Teilnehmer wurde neben der Ausgewogenheit der Geschlechter auch auf gewisse Kriterien geachtet, u.a. die prozentuale Quote je Bundesland oder die Anzahl der Teilnehmer je Schule.

Mein Akademie- Standort befand sich in Mecklenburg-Vorpommern in der Nähe von Plau am See und beherbergt außerhalb der Ferien die Internatsschule Torgelow am See. Das Gelände ist parkähnlich angelegt, daher sehr weitläufig und bietet allerlei Möglichkeiten. So konnte man im See schwimmen oder Boot fahren, sich auf den Tennis-, Volleyball-, oder anderen Sportplätzen betätigen oder Zeit im Tanzsaal, Billardraum oder den Musiksälen verbringen.

Bei meiner Ankunft erhielten wir zur Orientierung ein Band mit Namen, einem USB-Stick und den Zimmerschlüsseln. Zum Kennenlernen des Geländes gab es zu Beginn eine Rally. Dann fand auch schon das erste Plenum statt. In diesem lernten wir die einzelnen Kursleiter kennen und uns wurde das Prinzip der KüAs (Kursübergreifende Aktivitäten) erklärt. Die KüAs durften wir sowohl zeitlich als auch inhaltlich selbst organisieren.

Weiterhin wurde uns ein typischer Akademietag vorgestellt: 8 Uhr Frühstück, 8.30 Uhr erstes Plenum, anschließend Kursarbeit, 12.30 Uhr Mittagessen und freie Zeit (KüA) bis um halb fünf die nächste Kurseinheit stattfand, Abendessen und abschließend abermals freie Zeit bzw. KüA.

Nach dem Plenum begann die erste Kursstunde in den individuellen Kursen, in der wir nach einer kurzen persönliche Vorstellungsrunde unser Thema besprochen haben. Kennengelernt hatte ich die meisten meiner Kurskollegen bereits vorab in den Skype-Treffen, die bereits einige Wochen zuvor angesetzt waren.

Die Namensgebung “Kulinarische Hermeneutik” ist ein von unseren Kursleitern ausgedachtes Forschungsfeld, welches die Kulinaristik, die Semiotik, die Hermeneutik und weitere Kommunikationsmodelle auf Kochrezepte anwendet. Bedeutet im Klartext, dass wir Kochrezepte aus verschiedensten Zeiten und Ländern unter die Lupe genommen und auseinandergepflückt haben auf den Schreibstil, die Begrifflichkeiten und deren Bedeutung damals und heute. Um dieses Ziel möglichst wissenschaftlich zu erreichen, haben wir uns unter anderem mit Texten von Weidenfels und Foucault beschäftigt. Die Texte, die wir für unsere Kursarbeit brauchten, haben wir einige Wochen vorher, in einem Reader zusammengefasst, per Post erhalten. Jeder Kursteilnehmer sollte einen Text als Vortrag vorbereiten, um die Kursarbeit möglichst effizient zu gestalten.

Wir haben in den 16 Tagen Aufenthalt ca. zwei Texte pro Tag bearbeitet. In der zweiten Woche musste jeder einen Doku-Text über seinen Text schreiben, diese wurden korrigiert und anschließend ungefähr nach der dritten Version wurden die Texte gesammelt, um dann in einer kurs- und akademieübergreifenden Doku gedruckt zu werden. Jeder Teilnehmer soll zur Erinnerung bald ein Exemplar in den Händen halten können.

Ein Highlight war auch der Kabarett-Abend, an welchem der Kaberett-Kurs sein Können und die geleistete Kursarbeit zur Schau stellte. Dieser Kurs hatte sich mit aktuellen Problemen bzw. politischen Situationen auseinandergesetzt und machte auf diese mithilfe von Comedy aufmerksam. Es wurden Themen wie die militante Politik Trumps, die Arbeitsmissstände in Indien sowie die Flüchtlingspolitik von Gauland behandelt.

Der Kabarett-Abend wurde nur vom „Kulturellen Abend“ in den Schatten gestellt. Bei diesem konnte jeder etwas Unterhaltsames zum Besten geben. Es wurde gesungen, musiziert, aber auch selbst geschriebene Gedichte zum Besten gegeben. Auch ich habe meinen Teil mit einem Sketch von Loriot beigetragen ?.

In der zweiten Woche fand eine Exkursion statt. Hierbei konnte man wählen zwischen einem Besuch im Max-Planck-Institut, einer Wandertour, dem Besuch des Tierparks Greifswald oder einem KZ. Ich war im Tierpark Greifswald. Die Exkursion nahm den ganzen Tag in Anspruch und hat viel Spaß gemacht.

Außerdem fand in der zweiten Woche ein öffentliches Konzert in der Kirche der Gemeinde statt, welches ebenfalls von uns Akademieteilnehmern organisiert wurde. Es wurden sowohl Klavierstücke (“Rachmaninoff”), Orchesterstücke (“Star Wars“) vorgetragen, der Chor hat unter anderem “Angels” gesungen, aber auch einzelne Sänger zeigten teils mit instrumentaler Begleitung ihr Können bei Liedern wie “Through the Valley” oder “Let her go”.

Am Ausgang der Kirche hatte unser Kurs dann zusätzlich kleine Häppchen vorbereitet, wie Datteln und Pflaumen im Speckmantel, Birnen mit Roquefort oder Oreo Pralinen. Wir hatten zuvor ein Budget erhalten und konnten damit von der Planung bis zur Durchführung das Catering eigenverantwortlich organisieren.

Das Schönste aber an der Akademie war die Stimmung. Jeder, mit dem man sich unterhalten hat, zeigte Offenheit, Akzeptanz, Intelligenz und Freundlichkeit. Obwohl wir alle uns vorher noch nie gesehen hatten, herrschte direkt ein extremer Gemeinschaftssinn und eine Hilfsbereitschaft, wie man sie sonst nur sehr selten findet.

Ich kann jedem, der überlegt an irgendeiner Form der Deutschen SchülerAkademie teilzunehmen, dieses nur wärmstens empfehlen! Es ist eine Chance, die man wahrnehmen sollte, da dieses Angebot einen wirklich nachhaltig beeinflusst. Es ist einfach ein Erlebnis, welches sich nicht in Worte fassen lässt. Man lernt die unterschiedlichsten Leute kennen und knüpft Freundschaften deutschlandweit, die wohl noch lange bestehen bleiben werden.

Die diesjährige Surfexkursion der Klassen 10 fand von Montag, 07.07. bis Freitag,11.07.25 statt.

Motiviert starteten wir zusammen mit den Lehrern Frau Priewe, Herr Hinkes, Herr Petersdorf und Herr Rieforth am Montag die anderthalbstündige Busfahrt nach Elburg ans Veluwemeer. Als wir angekommen waren, wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt und von unseren jeweiligen Teamern, Marla und Jannik, begrüßt. Diese haben uns direkt eine Einweisung für unsere Häuser gegeben, in welche wir im Anschluss eingecheckt haben. Zunächst haben wir unsere Koffer ausgepackt und gegessen, bevor es nachmittags direkt zur ersten Surfstunde ging. Hier bekamen wir zunächst gezeigt, wie man sich auf das Bord stellt und wo genau man stehen muss. Nach der kurzen Einweisung auf Land ging es dann in kleineren Gruppen ins Wasser, wo wir zunächst versuchten das Gezeigte umzusetzen. In den Kleingruppen wurde uns von den jeweiligen Surflehrern Marla, Pia, Jannik und Job nach und nach gezeigt, wie das Gelernte umgesetzt werden soll. In manchen Gruppen wurde sogar schon ausprobiert, wie eine halbe Drehung geht.

Nach der ersten ungefähr zweistündigen Surfstunde mit viel Wind, ging es für die meisten zurück in ihre Bungalows, da wir den restlichen Tag Freizeit hatten. Viele nutzten die Gelegenheit allerdings auch und spielten Volleyball, Fußball oder Tischtennis. Da das Wetter am ersten Tag nicht so gut war und es teilweise geregnet hat, verbrachten wir die meiste Zeit in unseren Bungalows und hörten beispielsweise Musik. Abends wurde das erste Mal gekocht und danach gemeinsam Zeit verbracht, bevor es ins Bett ging.

Morgens am zweiten Tag traf sich die erste Gruppe schon um 10 Uhr mit Neoprenanzug am Strand, wo die sogenannten ,,Brettspiele‘‘ gespielt wurden. Dabei ging es darum, ein Gefühl für das Bord zu bekommen, indem man beispielsweise auf dem Bord laufen musste, während eine andere Person daran zog. Als die erste Gruppe fertig war, kam die zweite an und musste die gleichen Übungen machen. Nachmittags, nach einer kleinen Stärkung in Form von Mittagessen, ging es wieder auf’s Wasser zum Windsurfen. Besonders ging es darum, dass man das Gelernte vom Vortag wiederholt und gegebenenfalls verbessert. Bei den meisten sah das bereits gut aus und die Surflehrer waren stolz auf uns. Auch am zweiten Tag hatten wir nachmittags viel Freizeit, in der wieder viele Volleyball oder Fußball gespielt haben und einkaufen waren. 

Mittwochs trafen sich alle in einem großen Kreis, da man sich aussuchen durfte, was man an dem Tag machen wollte. So durften sich alle, die keinen Surfschein machen wollten, entscheiden zwischen einer Kajaktour und Windsurfen. Diejenigen, welche bereit waren, den Surfschein zu machen, gingen zum Windsurfen, da dort bereits die praktische Prüfung anstand, in der man mithilfe von anlouven und halben Drehungen zwischen verschiedenen Bojen herfahren musste. Alle, die sich für den Surfschein angemeldet hatten, bestanden bereits im ersten Anlauf die praktische Prüfung. 

Um 14 Uhr trafen sich erneut alle in einem Kreis, um sich für das Nachmittag Programm zu entscheiden. Hierbei stand eine SuP-Tour, Windsurfen und Breathwork, wo man verschiedene Atemübungen kennenlernte, zur Auswahl. Alle, die den Surfschein machen wollten, mussten allerdings zuerst die theoretische Prüfung absolvieren, bei der man verschiedene Multiple-Choice-Fragen beantworten musste. Beim anschließenden Windsurfen wurden uns Tricks beigebracht, wie zum Beispiel die Halse. Während des ganzen Programms wurde morgens an jedem zweiten Tag  Frühsport angeboten, was viele nutzten und sich dort anmeldeten.

Donnerstags war der letzte Tag, an dem wir die Möglichkeit hatten, an dem Programm teilnehmen zu können. Auch am Donnerstag hatten wir die Möglichkeit vormittags zu wählen zwischen Kajak-Polo, einer SuP-Tour und einer Fahrradtour mit Tandems. Diejenigen, die sich für die SuP-Tour entschieden haben, fuhren mit einem Riesen SuP und hatten dabei sehr viel Spaß. Beim Kajak-Polo erwarteten die Teilnehmer lustige Szenen, bei denen manche der Kajaks mit Wasser vollliefen. Begleitet wurde das Kajak-Polo von Herrn Petersdorf, welcher viele lustige Fotos gemacht hat. Am Nachmittag stand das große Wasserrugby-Turnier an, bei denen 6 Teams gegeneinander antraten. Während der Spiele wurde viel gelacht, da sich alle gegenseitig unter Wasser „döppten“. 

Abends haben manche Bungalows bereits angefangen, ihre Koffer zu packen und aufzuräumen, bevor der letzte Abend von allen genossen wurde, beispielsweise beim Grillen.

Am Freitagmorgen sind alle früh aufgestanden, da die Bungalows gereinigt und aufgeräumt werden mussten, bevor sie durch unsere Teamer abgenommen wurden. Nachdem alle ihre Kaution wieder bekommen haben und der Bus endlich da war, ging es zurück nach Rees, wo wir im Anschluss noch unsere Zeugnisse erhalten haben. Insgesamt war es eine tolle Klassenfahrt, mit vielen lustigen Angeboten.

Lia Gerwers 

 

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entnommen am 30.06.2025 von: epaper2.rp-online.de/api/sharing/article/rheinischepost68623fbb9e9b58.20544918-8d7c2cb409a5c

Filmreife Leistung am Gymnasium Aspel
 
„Zwölf Jahre im falschen Film“: Der letzte G8-Jahrgang des städtischen Gymnasiums hat komplett die Abiturprüfung bestanden. Kein Wunder, dass es bei der Entlassfeier im Reeser Bürgerhaus heiter und ausgelassen zuging.
 
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Rees

Der Entlassjahrgang 2025 am Gymnasium Aspel ist ein ganz besonderer. Es ist nicht nur der letzte, der die Schule in acht Jahren (G8) durchlief. Er wurde in Gänze zum Abitur zugelassen und bestand auch komplett die Abiturprüfungen. Und das auch noch mit einem Notendurchschnitt von 2,38. Insgesamt gab es zehnmal eine Eins und 22 mal eine Zwei vor dem Komma. Kein Wunder, dass die Stimmung am Samstag bei der Entlassfeier ausgesprochen heiter und ausgelassen war.

Der Tag hatte für die 44 Abiturienten mit einem Gottesdienst an der St.-Mariä-Himmelfahrt-Kirche begonnen. Nach dem obligatorischen Fototermin an der Rheinpromenade, bei dem der Wind die mitgebrachten Ballons schnell abtreiben ließ, ging es mit der offiziellen Abiturfeier im Bürgerhaus weiter.

Die Abiturientia hatte es den Rednern dort diesmal leicht gemacht. Das Motto „Aspelversal – zwölf Jahre im falschen Film“ bot vielerlei Vorlagen für Wortspiele und Bilder aus der Filmwelt, die auch „Alt-Aspelaner“ und Bürgermeister Sebastian Hense gerne aufgriff, der von den Avengers bis zum A-Team gutes Fachwissen bewies. „Was Sie jetzt erleben, ist nicht das Ende, sondern nur der Abspann der ersten Staffel. Sie drehen jetzt die Fortsetzung Ihres Films“, sagte er an die Schülerschaft gewandt.

Als Vertreter der Elternschaft sprach Frank Schenk ein launiges Grußwort. Genussvoll zitierte er aus der Abizeitung („Wer glaubt, dass ein Schulleiter die Schule leitet, glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet“), blickte ironisch auf die Covid-Zeit, als die Eltern der Sekundarstufe 1 ihren Nachwuchs zuhause in der „Blüte der Pubertät“ erleben durften, verwies aber auch auf die hervorragenden Leistungen, die die Schülerinnen und Schüler erbracht hatten. „Ihr seid besonders“, sagte er unter Beifall.

Nicht weniger humorvoll blickten Malina Krusen und Leiff Schenk für die Schülerschaft auf ihre achtjährige Aspel-Zeit zurück, die „länger war als jede Netflix-Staffel“. Sie ließen Stufenfahrten Revue passieren oder wie sie „Versuchsobjekte“ verschiedener Referendare wurden. Auch die beiden Abiturienten gingen auf die Corona-Zeit ein, durch die sie etwas gelernt hätten, was in keinem Lehrplan stand: „Flexibel zu sein, durchzuhalten und über uns selbst zu lachen.“

Tutor Kai Dieckmann lobte die überzeugende Art und Weise, mit der die Abiturientia ihre Prüfungen meisterte. „Das kommt nicht alle Tage vor“, sagte er und hob auch den freundlichen und wertschätzenden Umgang der Schülerinnen und Schüler miteinander hervor. „Das zeugt von einer ordentlichen Erziehung, das haben Sie gut hingekriegt“, sagte er an die Adresse der Eltern.

Schulleiter Klaus Hegel fand nicht, dass dieser Jahrgang zwölf Jahre im falschen Film war. Schon zu Beginn der Entlassfeier hatte er ein „Forrest Gump“-Zitat auf die Abiturientia 2025 abgewandelt: „Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel. Es gibt eine bunte Auswahl von allem“ – das spiegele auch diesen Abi-Jahrgang treffen wider, in dem es Regisseure, Stunt-Doubles und Schauspieler gegeben habe. Hegel konstatierte, dass ein Teil der Abiturienten gut das „Drehbuch auswendig gelernt“ habe, während ein anderer Teil – sehr zum Kopfzerbrechen der Lehrerinnen und Lehrer – eher „improvisierte“. Und dennoch hätten am Ende alle einen Oscar oder die Goldene Kamera verdient. Den Schülerinnen und Schülern gab er mit auf den Weg: „Aus Kraft wächst auch Verantwortung. Zeigt auf, wenn ein falscher Propagandafilm gezeigt wird. Jetzt wird auf der Theaterbühne weitergespielt. Ihr seid dafür gut gerüstet“, sagte er, bevor er die Abiturzeugnisse überreichte.

Zur musikalischen Unterhaltung trugen bei der Entlassfeier Konstantin Marski am Klavier und der Stufenchor unter Begleitung von Janine Krüger am Klavier bei. Am Abend stieg dann der große Abiball.

 

entnommen am 30.06.2025 von: https://www.nrz.de/lokales/emmerich-rees-isselburg/article409339608/das-sind-die-abiturientin-am-reeser-gymnasium-wer-die-beste-war.html

 

Das sind die Abiturienten am Reeser Gymnasium – wer die Beste war

Rees. 44 Schülerinnen und Schüler haben die Abi-Prüfungen am Gymnasium Aspel in Rees bestanden. So viele erreichten in diesem Jahren einen Einser-Schnitt.

Abiturientia 2025

Die Abiturienta 2025 am Gymnasium Aspel der Stadt Rees

Glückwunsch! 44 Abiturienten haben die Prüfungen zur Allgemeinden Hochschulreife am Reeser Gymnasium Aspel bestanden, zehn Abiturienten mit einem Einser-Schnitt. Das Abi-Motto lautete in diesem Jahr: „Aspelversal – zwölf Jahre im falschen Film“. Elf Schülerinnen und Schüler haben das bilinguale Abitur (Englisch-Leistungskurs und Sachfach Geschichte-bilingual im Grundkurs) bestanden.

Sonderehrungen erhielten im Rahmen der Feierlichkeiten die Schülervertretung (SV) überreicht von Schülersprecherin Jule Tiggelbeck, Vize-Schülersprecherin Valerie Terhorst und Thomas Hinkes als SV-Lehrer die Abiturienten Leiff Schenk, Emma Terlutter, Florian Hoferichter und Marc te Boekhorst.

Louisa Scharffe erreichte 836 Punkte

Der Physik-Preis ging an Simon Hüls (Leistungskurs) sowie Leo Hengstermann (Grundkurs). Mit dem Chemie-Preis geehrt wurde Valentin Oldenkott (Grundkurs). Über den Mathematik-Preis freut sich Simon Hüls (Leistungskurs), den Deutsch-Preis ergatterte Jana Hardering (Leistungskurs. Das bestes Abitur legte Louisa Scharffe ab: Sie schaffte 836 Punkt, was einem Schnitt von 1,0 entspricht.

Alle Abiturienten auf eine Blick: Noor Alsewari, Clara Class, Ella Derksen, Lukas Fluch, Malin Grütter, Lia Guttzeit, Jana Hardering, Lilian Hardering, Yannick Hegmann, Leo Hengstermann, Florian Hoferichter, Simon Hüls, Luca Hütten, Jule Immand, Henriette Joosten, Emily Joris Peer Karwiese, Julian Kellner, Jan Kilzer, Moritz Kook, Malina Krusen, Lian Maj, Konstantin Marski, Thomas Minten, Theresa Oldenkott, Valentin Oldenkott, Svea Olofsson, Hannah Peters, Oliver Porebski, Mia Lilia Reder, Gustav Reichmann, Louisa Scharffe, Leiff Schenk, Celina Schlautmann, Lina Schloter, Jonay Schoofs, Anna Adelheid Sherwood, Marc te Boekhorst, Sina ten Brinke, Emma Terlutter, Brandon van Eeuwijk, Linus Verweyen, Elias Weber und Stella Willert.

Entlassfeierlichkeiten der Abiturienten

Die Entlassfeierlichkeiten der Abiturientinnen und Abiturienten standen am Samstag auf dem Plan: Zu Beginn des Tages war um 9.30 Uhr ein ökumenischen Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Rees angesetzt, im direkten Anschluss der Fototermin für das Gruppenfoto im Rondell am Rhein.

Die Schulgemeinde des Gymnasiums Aspel verbrachte heute den Schultag sehr aktiv im Bereich des Deiches zwischen Skulpturenpark und Bergswick.

Hintergrund dieses außergewöhnlichen Treibens ist ein von der Schülerschaft organisierter Sponsorenlauf, mit dem Ziel, einen vorher von Sponsoren festgelegten Spendenbetrag durch möglichst viele erlaufende Kilometer in die Höhe zu treiben.

Die so erlaufende Spendensumme soll dazu genutzt werden am Gymnasium ein Mehrzweckspielfeld zu errichten.

Bei besten Witterungsbedingungen staunten vorbeiradelnde Passanten über die herausragende Laufbereitschaft einiger Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums.

Wiederum andere Gruppen sammelten mit einem Spaziergang in geselliger Runde ebenfalls zahlreiche Kilometer.

Die Schülervertretung hatte an mehreren Stationen Kaffee und Kuchen vorbereitet und sogar einen Eisstand organisiert, so dass für das leibliche Wohl gesorgt war.

Ein besonderer Dank gilt dem Ehepaar Beenen, für die zur Verfügung gestellte „Notfalltoilette“, die in einigen Fällen für Erleichterung sorgte.

 

  

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Sehr geehrte Erziehungsberechtigte,liebe Schülerinnen und Schüler!

 

Sponsorenlauf 2025 am Donnerstag, den 03. Juli

Unsere Schulgemeinde möchte die Außenanlage unseres Schulhofes, im Bereich des Klettergerüstes, durch ein Outdoor-Mehrzweck-Spielfeld bereichern.

Unsere SuS bekämen so die Gelegenheit, ihre Pausen noch aktiver und vielfältiger zu gestalten. Zudem hätte die Fachschaft Sport eine Möglichkeit bei trockenem Wetter das Sportangebot im Freien zu erweitern.

Da es diese Anlage jedoch nicht gratis gibt, benötigen wir finanzielle Unterstützung.

Unsere Schülervertretung hatte daher die Idee einen Sponsorenlauf durchzuführen.

Schülerinnen und Schüler aller Klassen und Jahrgangsstufen gehen oder laufen eine ihrem Leistungsvermögen entsprechende Wegstrecke auf festgelegter Route (s. Streckenplan 2025 im Anhang).

Alle SchülerInnen werden gebeten, in der Familie und im Bekanntenkreis möglichst viele Sponsoren zu finden, die bereit sind, für jeden gelaufenen Kilometer einen bestimmten Cent-/Euro-Betrag oder alternativ einen Festbetrag für dieses Projekt zu spenden. Dieser Betrag wird auf der Sponsorenliste (s. Sponsorenliste im Anhang) festgehalten und durch die Unterschrift des Sponsors bestätigt.

Diese ausgefüllten Listen werden anschließend, entweder digital über Teams oder ausgedruckt, der jeweiligen Klassenleitung übergeben.

Danach werden die Listen an Herrn Hinkes weitergeleitet.

Aus umweltbedingten Gründen möchten wir die Verwendung von Papier möglichst geringhalten. Daher erfassen wir die Streckenmessung digital.

Die erlaufenen Kilometer werden über ein digitales Endgerät (Smartphone oder Smartwatch) mit einer entsprechend vorher installierten App (z.B. Sportractive, oder irgendeine App, mit der sich die Wegstrecke aufzeichnen lässt) von den SuS während des Laufes aufgezeichnet und am Ende des Laufes in Klassenlisten notiert.   

Für SuS, die kein digitales Endgerät besitzen bzw. keine App installieren möchten, werden wir Sponsorenlaufkarten zum Abstempeln vorbereiten.

Wer entsprechend eine Stempelkarte benötigt, meldet sich bitte bis spätestens Montag, den 30.06.2025, bei Herrn Hinkes, per Chatnachricht über Teams oder per mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Jede(r) SuS addiert nach dem Lauf die zurückgelegten Kilometer mit den Spenden der Sponsoren und überweist die Gesamtsumme auf folgende

Kontoverbindung:

Gymnasium Aspel der Stadt Rees

IBAN: DE18 3245 0000 0000 2837 54

SWIFT-BIC: WELADED1KLE

Sparkasse Rhein Maas

Verwendungszweck: Sponsorenlauf 2025, Name SoS, Klasse

 

Ablauf des Sponsorenlaufs:

Alle SuS treffen sich um 7:30 Uhr zur Anwesenheitsüberprüfung mit ihren Klassenleitungen bzw. mit der zu dem Zeitpunkt unterrichtenden Lehrkraft an ihren jeweiligen Klassenräumen. Danach (ab 8.00 Uhr) gehen sie vom Schulhof aus in zeitlichem Abstand auf den gesicherten Rundweg von ca. 3 km über den Deich im Bereich Skulpturenpark-Lindenallee. Dieser Rundweg kann zügig gehend oder laufend in der vorgesehenen Zeit auch mehrmals absolviert werden.

Für geeignetes Schuhwerk, ggf. Regenschutz und für Marschverpflegung (Essen und Getränke) ist jeder Teilnehmer selbst verantwortlich.

Auf der Strecke wird zusätzlich durch unsere SV Wassereis für 0,50 Cent/Stk. verkauft, sowie Kaffee und Kuchen angeboten, die gegen eine Spende erworben werden können.

Der Sponsorenlauf endet für die Schülerinnen und Schüler um 12 Uhr. Danach treffen sich die SuS mit ihren Klassenleitungen bzw. mit der zu dem Zeitpunkt unterrichtenden Lehrkraft im jeweiligen Klassenraum, um die erlaufenen Kilometer in Klassenlisten einzutragen.

Diese Listen werden ebenfalls an Herrn Hinkes weitergeleitet.

Anschließend können die SuS nach Hause, so dass sie die Busse ab 12.45 Uhr (nach der 6. Stunde) benutzen können.

Kurzfristig erkrankte Schülerinnen und Schüler melden sich am Morgen im Sekretariat ab.

Aus anderen Gründen nicht am Lauf teilnehmende Schülerinnen und Schüler übernehmen Aufgaben, die dem Sponsorenlauf beitragen (z.B. Stempeln).

Zur Klärung weiterer Fragen steht die SV zur Verfügung (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Die SV, die Schulleitung und das Kollegium wünschen allen Aktiven gute Ausdauer!

 

 

 

Knapp 600 Jecken des Gymnasiums Aspel feierten wieder ausgelassen am Altweibertag

„Aspel wird zum Disneytraum, hier feiern wir im Zauberraum!“: Unter dieses Motto hatte die Schülervertretung die große Karnevalsfeier gestellt, die am Altweibertag 2025 in der 5. und 6. Stunde rund 600 Karnevalsjecken in beste Stimmung versetzte.      

Schwungvoll führte das gesamte SV-Team durch das knapp 90-minütige Programm. Sie animierten die Karnevalistenschar immer wieder kräftige Karnevalsgrüße aus vollen Kehlen zu rufen, indem sie nicht damit geizten, Süßigkeiten unter das feiernde Karnevalsvolk zu schmeißen.

Die SV hatte sehr unterhaltsame Programmbeiträge vorbereitet, wo es vor allem um Duelle zwischen Schülergruppen und Lehrerteams ging.

Für tosende Beifallsstürme sorgten auch in diesem Jahr vor allem die tänzerischen Darbietungen der Funkemariechen.

Eine Gruppe Minions wurde durch frenetische Beifallsstürme zur Gewinnergruppe des Verkleidungswettbewerbs gewählt.

Die Schüler der Jahrgangsstufe 6 hatten im Vorfeld der stimmungsgeladenen Feier zusammen mit dem Kunstlehrer Woltermann für eine kreative Dekoration gesorgt, sodass das PZ mit mehreren Luftschlangen in eine Karnevalshochburg verwandelt wurde und ordentlich in Wallung geriet.

Die Karnevalsfeier zeigte, dass die gesamte Schulgemeinde ordentlich feiern kann und stimmte sich damit auf die anstehenden Karnevalsfeierlichkeiten am Niederrhein ein.

 

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Begabungsförderung am Gymnasium Aspel

Forder – Förder – Projekt der 6. Klassen im Schuljahr 2024- 2025

Erfahrungsbericht 1)

Am diesjährigen Forder - Förder - Projekt haben neun Kinder teilgenommen. Eigentlich sollten nur acht Schülerinnen und Schüler teilnehmen - da die Anzahl an Bewerbungen aber groß war, wurden ausnahmsweise mehr als sonst aufgenommen.

Unter der Betreuung der Projektleiterin Frau Mölle haben die neun Schülerinnen und Schüler erst eine Expertenarbeit, dann eine PowerPoint-Präsentation erstellt. Dies konnten sie ihrem Wunschthema widmen. Dafür hatten sie fast ein Halbjahr Zeit. In diesem Zeitrahmen mussten die teilnehmenden Kinder die Materialien des regulären Unterrichts nacharbeiten, da sie jede Woche zwei Stunden des Regelunterrichts verpassten. Jeder hatte daher zwei Info-Paten, welche in der gleichen Klasse wie der

Experte oder die Expertin sein mussten. Diese Info-Paten waren für das Überbringen der Materialien und Informationen für ihr jeweiliges Kind zuständig.

Am 16. Juni 2025 um 18 Uhr fand der Expertenabend statt. Jedes Kind konnte maximal sechs Personen der Familie und/oder des Freundeskreises dazu einladen. Die beteiligten Eltern spendeten reichlich Essen an das leckere Finger - Food - Buffet.

Die Schülerinnen und Schüler stellten nacheinander ihre PowerPoint- Präsentationen vor. Einige der ExpertInnen waren vor ihrem Auftritt doch sehr nervös und aufgeregt.

Wie sich jedoch herausstellte, war dies gar nicht nötig - alles verlief sehr gut! Es hat großen Spaß gemacht, die eigene Präsentation vor dem Publikum vorzustellen und wir haben uns gefreut, dass alle anschließend applaudiert haben und es außerdem Urkunden und Preise durch die Schulleitung gab!

 

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Hier eine Liste der diesjährigen Teilnehmer mit ihren jeweiligen Themen:

Joelle Selvarajah, 6b: Mount Everest

Aaron Schmücker, 6c: E-Sport

Lale Full, 6a: Titanic

Julius Hildenhagen, 6b: Künstliche Intelligenz

Paula Cornelißen, 6a: Die Querflöte und ihre Geschichte

Frida Terhorst, 6b: Die Geschichte des Fußballs

Romy Kerkhof, 6a: Vegane Ernährung

Mylo Ruikes, 6c: Das Artemis-Projekt

Anni Bontrup, 6a: Haldern Pop

 

Das Forder - Förder - Projekt gestaltete sich nicht immer einfach, da man zum Ende hin auch seine Freizeit für die Bearbeitung opfern musste. Zudem war die Projektleiterin Frau Mölle anspruchsvoll.

Außerdem musste man den Umgang mit dem Computer und das Arbeiten mit dem USB-Stick oder die Sicherung der Dokumente über verschiedene Plattformen in recht kurzer Zeit erlernen.

Letztendlich haben es aber alle geschafft und somit gute Expertenarbeiten und tolle Expertenvorträge erstellt.

Der Expertenabend war ein voller Erfolg!

- Paula Cornelissen & Lale Full, ehemals 6a -

 

Erfahrungsbericht 2)

Im Folgenden möchte ich über meine Teilnahme am letztjährigen Forder-Förder-Projekt berichten:

Nach einer mehrwöchig andauernden Auswahl der TeilnehmerInnen, zu denen ich letztlich gehörte, ging es Anfang des zweiten Halbjahres direkt los!

Man durfte sich das Thema selbst aussuchen, was alle erfreut hat. Es gab viele verschiedene Themenbereiche wie Sport, Musik, Geschichte, Kultur, Weltraum, Geografie etc.

Die Anforderungen bestanden nicht nur darin, dass wir eine 15–20-seitige Expertenarbeit verfassen und am Ende einen Expertenvortrag vor mindestens 60 Zuschauern halten würden, sondern auch darin, dies neben dem wöchentlich versäumten Unterrichtsstoff von zwei Stunden bewältigen zu können.

Es ist mir oft ein bisschen schwergefallen, den Überblick zu behalten - dies oftmals, da ich die Hausaufgaben leider nicht immer mitbekommen habe.

Allerdings hat es mir doch viel Vergnügen bereitet. Mein Thema handelte von der Veganen Ernährung. Es hat mir stets Freude bereitet, die Expertenarbeit als auch den Expertenvortrag zu schreiben, vorab die Quellen anhand ausgewählter Literatur zusammenzustellen und mittels dieser Informationen ganze Texte für die Expertenarbeit oder Stichworte für die PPP zu formulieren.

Besorgt hat mich zuvor vor allem die Gestaltung des Vortrags. Der Vortrag sollte 5 bis 10 Minuten lang sein und das war für mich ziemlich kurz, sodass ich meine Ergebnisse stark reduzieren musste. Auch andere Projekt-Mitglieder mussten einige Themenbereiche ihrer Expertenarbeit zurücklassen, alles zusammenkürzen und so verpacken, dass alles auf den vorgegebenen Zeitrahmen passte.

Die Gestaltung des gesamten Projekts war uns weitgehend frei überlassen, dabei bekamen wir immer sehr viel Hilfe von Frau Mölle.

Ich habe innerhalb dieses Projektes viel gelernt: Nicht nur über mein Thema, sondern auch über die Bedienung von Computern, da wir alles mittels Word und PowerPoint verfasst und bearbeitet haben.

Abschließend kann ich dieses Projekt zukünftigen begabten Sechstklässlern nur empfehlen! Wenn sie denn keine Probleme in der Schule haben. Es ist eine interessante und unterhaltsame Herausforderung.

Allerdings kann man dieses Projekt nicht abbrechen – man muss es durchziehen, auch wenn man zwischendrin vielleicht mal entmutigt ist und keine Lust mehr hat. Man muss also Ehrgeiz, Energie und Geduld haben!

Wenn man aber grundsätzlich –über den Unterricht hinaus - Spaß an neuen Aufgaben und Herausforderungen hat, ist dieses Projekt genau richtig.

- Romy Kerkhof, ehemals 6a -

 

 

 

 

 

 

 

Forder-Förder-Projekt 2021/2022

Nach fast zwei Jahren coronabedingter Pause konnte im Schuljahr 2021/22 erneut das Forder-Förder-Projekt stattfinden. Im Rahmen dieses halbjährigen Projekts erstellten fünf motivierte SchülerInnen der 6. und 7. Klassen wissenschaftlich angelegte Expertenarbeiten zu Themen ihrer Wahl, um diese dann am Expertenabend am 9. Juni vor ca. 40 Gästen, bestehend aus Eltern, Verwandten, Freunden sowie Mitgliedern der Schulleitung und Lehrern in Form von Powerpoint-Präsentationen vorzustellen.

Bilder sagen mehr als Worte, daher hier eine Auswahl vom regen Interesse und den vielfältigen Angeboten unserer Schule.         

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                          EINLADUNG                        

zum „TAG DER OFFENEN TÜR“ am Gymnasium Aspel der Stadt Rees

am Samstag, den 23. November 2024

Rees, im Oktober 2024

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

bald nähert sich das Ende der Grundschulzeit. Für Sie und Ihr Kind steht dann eine wichtige Entscheidung an – der Wechsel auf eine weiterführende Schule. Bei weitreichenden Entscheidungen sind umfassende Informationen eine gute Hilfe, den richtigen Weg zu finden. Wir laden Sie und Ihr Kind daher herzlich ein, am

„Tag der offenen Tür“

Samstag, den 23. November 2024, von 8.45 bis 12.00 Uhr

einen Einblick in unser Schulleben zu gewinnen, sich über unsere pädagogische Arbeit zu informieren und einen ersten Eindruck von der Atmosphäre an unserer Schule zu erhalten.

Am 23. November 2024 öffnen wir unsere Türen für Grundschülerinnen und Grundschüler der benachbarten Grundschulen und für alle an unserer Schule interessierte Besucherinnen und Besucher.

Zu Beginn der Veranstaltung um 8.45 Uhr begrüßt Sie die Schulleitung im pädagogischen Zentrum (PZ) des Schulzentrums am Westring in Rees und wird Sie über die Schullaufbahn am Gymnasium Aspel informieren.

Im Anschluss daran laden wir Sie und Ihr Kind ein, das Gymnasium Aspel näher kennen zu lernen. Nehmen Sie gerne die Gelegenheit wahr, das Schulgebäude im Rahmen eines geführten Rundgangs zu besichtigen. Oder Sie erkunden unsere Schule auf eigene Faust. Unter anderem können Sie an Unterrichtsstunden der Klassen 5 teilnehmen und Sie können sich in den Räumlichkeiten der Schule über Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit und unser Bildungsangebot informieren. Hier werden Sie Gelegenheit haben, mit Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern unserer Schule ins Gespräch zu kommen und an abwechslungsreichen Aktivitäten teilzunehmen. Nutzen Sie und Ihr Kind die beiliegende Informationskarte, um bereits im Vorhinein einen Überblick über die Vielfalt unseres pädagogischen Programms zu erhalten.

Wir, die Lehrerinnen und Lehrer des Gymnasiums Aspel, freuen uns schon jetzt, Sie und Ihr Kind am „Tag der offenen Tür“ an unserer Schule zu begrüßen und verbleiben bis dahin mit freundlichen Grüßen

Gymnasium Aspel

Unterschrift Hegel
Klaus Hegel
(Schulleiter)

 


 

 

 

 
 
 

 

 

Im Rahmen des Biologieunterrichtes des Lks der Q1 zum Thema anthropogene Auswirkungen auf die Umwelt, haben wir die Umweltverschmutzung detailierter betrachtet. Dabei stellten wir heraus, dass eigentlich jeder weiß, wie man sich richtig verhält:

- Müll gehört in die Mülltonne! -

Durch Beobachtung unseres Schulgeländes und durch ein Experiment, welches wir durchführten, waren wir erstaunt, wie viel Müll in unserer direkten Umgebung zu finden ist.

Wir sammelten in 25 Minuten eine prall gefüllte Mülltüte nur mit Zigarettenstummeln!!!

Diese fielen eigentlich gar nicht auf, wenn sie achtlos weggeworfen am Boden lagen, aber wir waren von der enormen Anzahl wirklich schockiert.

Daher beschlossen wir hier tätig zu werden.

Uns ist wichtig noch einmal herauszustellen, dass wir NIEMANDEM das Rauchen verbieten wollen.

Wir möchten aufmerksam machen und wachrütteln.

JEDER kann etwas für unsere Umwelt tun und zwar genau hier und jetzt!

Macht mit, Danke!

Zigarettenstummel

Zum Abspielen des Videos bitte auf das Bild klicken.

Wahlen in der Sekundarstufe I

(Stand: März 2025)

Am Freitag, den 12.09.2025, lud der Förderverein zum Sommerfest der Klassen 5 auf den Schulhof ein. Bei windigem, aber freundlichem Wetter hatten LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen der Klassen 5 die Gelegenheit sich bei ausgiebigen Gesprächen und vielfachen Sportangeboten näher kennenzulernen. Das diesjährige Highlight war eine Hüpfburg, die bei Groß und Klein für funkelnde Augen sorgte. An den Essens- und Getränkeständen wurde zudem für das leibliche Wohl gesorgt.

Der Förderverein organisierte wieder einmal ein sehr gelungenes Event, an das man sich noch lange erinnern wird. 

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Das Gymnasium Aspel wurde zum „Gymnasium Absahn“ getauft

Am Samstag den 1. Februar 2014 lud das Landesjugendwerk der AWO NRW alle Gewinner des Wettbewerbs zu einer besonders gelungenen Preisverleihung nach Düsseldorf-Garath ein.

In jedem Jahr lädt die niederländische Regierung sechs Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein Westfalen mit sehr guten Leistungen im Fach Niederländisch als Fremdsprache zu einem Familienaufenthalt in die Niederlande ein.

Rees. Bereits zum dritten Mal bot das Gymnasium Aspel ein Forder-Förder-Projekt zur Begabtenförderung an. Elf Sechstklässler referierten zu diversen Themen.

Am Montag, den 09.07.2018, begann um 8 Uhr das diesjährige Spiele-Sportfest des Gymnasiums Aspel.

Die Klassen der jeweiligen Jahrgangsstufen wetteiferten in den Sportspielen Fußball, Ultimate Football, Völkerball und Kistenschlacht gegeneinander und versuchten so wichtige Punkte für ihre Klasse zu sammeln. Während der Spielpausen konnten weitere Punkte in den Spielen Boccia, Sommerski, Wikingerschach und Gegenstände wiegen ergattert werden. Zum Abschluss fand dann noch eine Pendelstaffel statt, wofür es, je nach Platzierung, abermals Punkte für das Gesamtklassement gab. Die Ergebnisse wurden von den zahlreichen Helfern der Jahrgangsstufe Q1 gesammelt, so dass im Anschluss eine Rangliste innerhalb der Jahrgansstufen ermittelt werden konnte.

Um die verbrauchte Energie der vielen Wettkämpfer schnellstmöglich wieder aufzufüllen, hatte die Jahrgansstufe Q1 einen Kaffee- und Kuchenstand errichtet. So konnten alle Sporttreibenden gegen 11:50 Uhr die "Schadenfrei-Arena" in Richtung Heimat verlassen.

Bilder dieses Wettkampftages sehen Sie hier.

Artikel entnommen von: https://www.nrz.de/staedte/emmerich-rees-isselburg/die-reeser-gymnasiasten-proben-derzeit-ein-duerrenmatt-stueck-id215242659.html

Die Reeser Gymnasiasten proben derzeit das Dürrenmatt-Stück „Die Physiker“. Warum die jugendlichen Schauspieler kein Lampenfieber haben.

Ernste Themen und komische Momente. Die „Slowmotion“ Theater AG des Gymnasium Aspel bereitet sich auf die Premiere ihres Theaterstücks „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt vor. Jetzt geht es in die letzten Proben vor der großen Aufführung. Lampenfieber? Damit haben die Darsteller keineswegs zu kämpfen.

Theaterprobe NRZ

Aspeler Gymnasiasten proben derzeit Dürrenmatts „Die Physiker“.                                                                       Foto: Erwin Pottgiesser

 Projekt Nächstenliebe 1

Projekt Nächstenliebe 2

 

Eine kleine Auswahl von Schülerarbeiten Teil 1   Teil 2
 Teil 3  Teil 4
 Schüler aus dem 9. Jahrgang bei der Projektarbeit 1  Schüler aus dem 9. Jahrgang bei der Projektarbeit 2
 Schüler aus dem 9. Jahrgang bei der Projektarbeit 3  Schüler aus dem 9. Jahrgang bei der Projektarbeit 4

Olympioniken hatten harte Konkurrenz

Im November 2021 haben 10 Schüler des Gymnasiums Aspel an der alljährlichen Russisch-Olympiade NRW teilgenommen. Sie erzählen in einem Kurzfilm unter dem Titel „Учительбезсердца“ die Geschichte eines Roboters, der lange unentdeckt als Lehrer tätig ist. Durch einen Trick gelingt es den Schülern, ihren Roboter-Lehrer zu überführen.

Für eine Platzierung bei der Olympiade hat es aufgrund der starken Konkurrenz leider nicht gereicht. Als Ankerkennung für die tolle Leistung der Russisch-AG haben die Olympioniken aber eine Urkunde erhalten. 

Russisch AG

Herbstferien einmal anders – Aspeler Schüler nahmen an internationaler Debattierveranstaltung in Arnheim teil

entnommen von http://www.derwesten.de/staedte/emmerich/qualifiziert-fuer-ein-stipendium-aimp-id10372096.html

Qualifiziert für ein Stipendium

Rees. Die Aspeler Gymnasiasten sind Wiederholungstäter. Was in diesem Fall eine Auszeichnung darstellt. Denn bereits zum fünften Mal ist es einer Gymnasiastin gelungen, den Zuschlag für eines der begehrten Bundestagsstipendien für ein Auslandsjahr in den USA zu erhalten. Während aktuell Paulina Pintzke als Stipendiatin von Roland Pofalla in den Staaten weilt, wird Madlen Wehning unter Obhut von Dr. Barbara Hendricks das Schuljahr in den USA verbringen.

Um allerdings die vorgeschriebenen Bedingungen zu erfüllen, war zuerst ein bürokratischer, dann ein intellektueller Kraftakt zu stemmen. „Zuerst habe ich die Grüne Karte aus dem Internet heruntergeladen. Danach wurden mir die Bewerbungsunterlagen zugeschickt“, beschreibt die 14-jährige Gymnasiastin das Prozedere. Dann mussten Seitenweise Bögen ausgefüllt und Briefe an die Gasteltern geschrieben werden. Die besten sechs Schüler aus den jeweiligen Kreisen wurden zum Gespräch eingeladen. „Pro Kreis wird ein Stipendium von einem Bundestagsabgeordneten ermöglicht“, weiß Madlen. Insgesamt 275 werden in Deutschland pro Jahr vergeben. Madlen, die in der neunten Jahrgangsstufe den bilingualen Zweig besucht, wurde im Geschichts- und Englischunterricht von ihrem Lehrer, dem stellvertretenden Schulleiter Hendrik Snethkamp, ausführlich vorbereitet. Denn es kam nicht nur darauf an, sich in Englisch ausdrücken zu können, für dieses Stipendium war politisches und geschichtliches Wissen, auch zu aktuellen Themen, entscheidend. Damit konnte Madlen auf jeden Fall punkten.

Das Auswahlgespräch fand in Hamminkeln statt für Schüler aus vier Wahlkreisen. „Das Gespräch hatte am 8. November stattgefunden, die Zusage kam am 19. Januar per Telefon, einen Tag später flatterte dann der offizielle Brief ins Haus.“ Während bei Madlen die Freude groß war, musste ihre Mutter ordentlich schlucken, denn die Tochter ein Jahr jenseits des Ozeans zu wissen, ist nicht leicht. Zumal Madlen noch nicht weiß, wohin sie die Organisation schickt. „Nur in die USA, Näheres erfahre ich erst kurz vor der Reise. Auch, ob ich in eine Familie oder womöglich zu einer alleinstehenden Dame komme – alles ist möglich.“ Ihre Freundin Pauline ist restlos begeistert in den USA. „Nur die gute deutsche Schokolade fehlt ihr.“

Bevor es losgeht, wird Madlen Dr. Barbara Hendricks persönlich kennen lernen. Pauline war im Vorfeld 2014 von Ronald Pofalla nach Berlin eingeladen worden. „Jetzt ist Barbara Hendricks ihre Ansprechpartnerin“, weiß Madlen. Alle Kosten, bis auf das Taschengeld, werden für sie übernommen. Zudem werden eine Vorbereitungswoche und am Ende ein einwöchiger Aufenthalt in Washington finanziert. Los geht es im August. Wenn Madlen zurückkommt, diese Erfahrung haben ihre Lehrer gemacht, ist fast immer ein nahtloser Übergang in die entsprechende Jahrgangsstufe möglich.

Elisabeth Hanf