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Gymnasium Aspel
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig
Westring 8
46459 Rees
Tel.: 02851-982249
Fax: 02851-982250
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Aktuelles

In Anlehnung an die Künstlerin Marion Eichmann, die sich selbst und alle Gegenstände in einem Raum „einstrickte“ und somit „textile Alltagsmuster verschob“, ummantelten die Schüler ein Fenster eines Raumes (z.B. Küche, Büro, Gefängnis, Jagdzimmer, …) und fünf passende Gegenstände mit einem auffällig gemusterten Stück Stoff. Erst auf den zweiten Blick erkannte man nun, welche Gegenstände auf dem Fensterbrett drapiert wurden, denn zwangsläufig betrachtet man nun konzentrierter die Form, um dies zu erschließen.

Bei ca. 1000 Teilnehmern überzeugten die Kunstwerke der Schülerinnen und Schüler die Jury des Arbeitskreises Textilunterricht NRW e.V., so dass sie in ihrer Altersklasse den zweiten Platz belegten. Charlotte van der Linde und Yannik Knist nahmen stellvertretend für die Klasse 6b den Geldpreis für die Klassenkasse, die Urkunde und einige Sachpreise an der Universität Paderborn in Empfang. Prof. Dr. Iris Kohlhoff-Kahl eröffnete die Preisverleihung und sie betonte den Wert künstlerischen Gestaltens im Schulalltag. Gerade dadurch schulen Kinder und Jugendliche ihre Ausdauer, feinmotorische Fertigkeiten und ihren Blick für Ästhetik. Anschließend wurde die Ausstellung, in der alle Gewinnerarbeiten präsentiert wurden, begutachtet. Auch für Essen und Trinken wurde gesorgt, so dass die Heimreise gut gestärkt angetreten werden konnte.

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Bericht über die phil.cologne

Die Philosophiekurse aus der EF, sowie der Q1 haben am 8.06.2017 zwei Veranstaltungen der phil.cologne im Kölner Comedia Theater besucht.

Um sieben Uhr morgens begann die Fahrt mit dem Bus nach Köln, welche zum Glück ohne Stau verlief.

In Köln angekommen, sind wir zum Comedia Theater gelaufen, das von außen betrachtet sehr rustikal aussah und in der Innenhalle den klassischen Theatercharakter vermittelte.

Wir verstauten unser Gepäck und wurden zum grünen Saal geführt.

Der Redner für die erste Veranstaltung, die sich mit dem Thema Liebe auseinandersetzte, hieß Yves Bossart, der das philosophische Buch „Ohne Heute gäbe es Morgen kein Gestern“ geschrieben hat.

Er erklärte uns, welche Fragen er zum Thema Liebe gerne ansprechen würde, aber auch, dass wir in die Diskussion miteingebunden werden sollten.

Zuerst haben wir ein Gedankenexperiment in Form eines kurzen Videos vorgestellt bekommen, wobei es um die Frage ging, ob man einer Person eine Liebespille verabreicht, damit sich derjenige in einen verliebt. Die Meinungen verhielten sich allgemein ähnlich, jedoch gab es natürlich auch Gegenmeinungen.

Des Weiteren leiteten uns verschiedene Beispiele und Anregungen der Schüler durch die Veranstaltung hindurch, wobei nicht alles nach einem vorgefertigten Plan verlief, sondern die Atmosphäre sehr kreativ erschien.

Wir entdeckten sogar, dass ein Schauspieler von dem Club der roten Bänder bei der Veranstaltung anwesend war.

Nach der Veranstaltung hatten wir ca. eine Stunde Mittagspause, wobei wir uns aufgeteilt haben und jeder die nähere Umgebung erkunden konnte. Einige Schüler haben es sich in Cafés oder Restaurants gemütlich gemacht.

Frau Kraft hat Yves Bossart noch einmal getroffen und sein Buch, das sie für die Veranstaltung mitgebracht hat, von ihm signieren lassen.

Um zwölf Uhr begann die zweite Veranstaltung mit dem Thema „Was ist das Böse?“ im roten Saal. Der Raum war kinoartig, mit roten Stühlen, roten Vorhängen und einer sehr großen Leinwand, worauf bereits die Titelfolie einer Power Point Präsentation zu erkennen war.

Die Veranstaltung wurde von zwei Männern geleitet, die sich während der Präsentation perfekt ergänzten. Man erfuhr die persönliche Herangehensweise des Philosophen an das Thema.

Hauptsächlich fanden Gedankenexperimente statt, die uns nachdenklich machen lassen sollten, wie der Mensch wirklich ist und ob er möglicherweise sowohl das Gute, als auch das Böse in sich trägt.

Unsere Fragen wurden letztendlich nicht beantwortet, doch das ist auch Bestandteil der Philosophie an sich.

So wie der Philosoph der Veranstaltung gesagt hat, versucht die Philosophie den Blickwinkel des Menschen auf die Welt zu verändern.

An die Veranstaltung angeschlossen haben wir ein Gruppenfoto gemacht und fuhren mit dem Bus wieder zur Schule zurück, an der wir um vier Uhr nachmittags müde wieder ankamen.

Insgesamt war es ein sehr schöner Tag, mit vielen interessanten Erfahrungen und auf jeden Fall zur Wiederholung zu empfehlen.

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Regionalwettbewerb Robot-Performance in Kamp-Lintfort

Auch Mädchen können programmieren und belegten den vierten Platz

Neben dem Mädchenteam des Gymnasiums Aspel der Stadt Rees trafen sich sieben weitere Schulteams am 6. Dezember in Kamp-Lintfort zum vorletzten von insgesamt 15 Regionalausscheidungen des diesjährigen zdi-Roboterwettbewerbs. In der Kategorie Robot-Performance erzählten die "Aspel-Robots 2.0" aus der Jahrgangstufe 6 mit selbstgebauten und programmierten LEGO Mindstorms®-Robotern eine Geschichte rund um das diesjährige Wettbewerbsthema „Intelligente, umweltfreundliche und integrierte Mobilität“. Aufgabe war es, das Thema in einer eigenen Choreographie umzusetzen. Hierfür gestalteten die Mädchen für ihren Auftritt eine Kulisse und programmierten für die Roboter, die durch den Förderverein der Gymnasiums vor einigen Jahren angeschafft wurden, eine Performance und unterlegten das Ganze mit Musik. Darüber hinaus hielten sie einen kleinen Vortrag über die Entstehung der entworfenen Geschichte und ihre Programmierarbeit. Den Wettbewerbstag beendeten die Schülerinnen mit einem verdienten vierten Platz und dem Wunsch nächstes Jahr ein Platz auf dem Siegertreppchen zur ergattern. Bis dahin verteidigen sie am Gymnasium Aspel den Ruf, dass Programmieren nicht nur "Jungensache" ist.

Robotor AG Robotor AG 1 Robotor AG 2

Das Team „Aspel Robots 2.0“ vom Gymnasium Aspel in Rees erkämpfte sich den 4. Platz.

Foto: http://www.zdi-portal.de/fotos-roboterwettbewerb-2017/

DJ Felix Jaehn legt für Reeser Schüler auf

Die Klasse 9a des Gymnasiums Aspel der Stadt Rees hat bei dem diesjährigen Schulwettbewerb "#Sendepause" der AOK Rheinland/Hamburg die Teilnahme an einem Exklusiv-Konzert mit Felix Jaehn gewonnen und so ging es am Samstag, den 24.02.2018, begleitet von Frau Müller-Stanelle und Frau Schicks, mittags per Bus-Shuttle zum Bootshaus, einem international angesagten Club, nach Köln.

Um den exklusiven DJ-Auftritt haben insgesamt 3500 Schülerinnen und Schüler an rund 420 verschiedenen Schulen in NRW gekämpft, indem sie ihre Smartphone-Nutzung, aufgezeichnet von einer App, drastisch reduzierten. Ziel der AOK ist es mit der Aktion "#Sendepause" auf den gestiegenen Medienkonsum und die Gefahren von Online-Sucht aufmerksam zu machen. Die besten 25 Schulklassen, darunter auch die 9a des Gymnasiums Aspel, erhielten die Einladung zum Exklusiv-Konzert und kamen am 24. Februar ins Kölner Bootshaus.

Dort erwarteten die Schülerinnen und Schüler in einer Activity-Area zunächst verschiedene Fotoboxen, Tischkicker, ein LED-Roboter und ein Flugsimulator. An verschiedenen Foodtrucks wurde für das leibliche Wohl der Schülerinnen und Schüler gesorgt, bevor um 16 Uhr das Warming-Up mit dem französischen DJ Adam Trigger begann und für eine volle Tanzfläche sorgte.

Vor dem bereits mit Spannung erwarteten Hauptact fand noch die Siegerehrung der fünf besten Klassen statt. Doch dann konnte um 18.15 Uhr endlich das DJ-Set von Felix Jaehn beginnen. Der Star-DJ lieferte den Schülerinnen und Schülern einen eineinhalbstündigen Gig mit all seinen Hits sowie spektakulären Show-Effekten und sorgte so für eine grandiose Stimmung. Nach seinem Auftritt überraschte Felix Jaehn die Gewinnerklassen und nahm sich noch über eine Stunde Zeit für Gespräche, Autogramme und natürlich auch Selfies mit den sichtlich begeisterten Schülerinnen und Schülern.

Gegen 20:40 Uhr ging es dann zurück an den Niederrhein. Nach diesem genialen Tag waren sich die Schülerinnen und Schüler und auch die Lehrkräfte einig, dass sich für dieses einmalige Erlbenis der Handyverzicht auf jeden Fall gelohnt hat.

Bilder sehen Sie hier.

Die Ensembles und Solisten des Gymnasiums Aspel präsentieren am Donnerstag, 27. August, um 19.30 Uhr ihr drittes Klappstuhl-Konzert im Skulpturenpark gemäß dem Motto „Musik und Natur“ und bringen Lieder wie „Umbrella“, „Libre Soy“ und „I follow rivers“ auf die Konzertbühne.

 

Adventliche Atmosphäre für die Schüler der Klassen 5

Am 14.06.2016 hat eine Jungen und Mädchen Auswahlmannschaft des Gymnasiums Aspel an den Leichtathletik Kreismeisterschaften in Goch teilgenommen. Unsere Schülerinnen und Schüler hatten viel Freude sich in den verschiedenen leichtathletischen Disziplinen mit Athleten anderer Schulen zu messen. Die Vorbereitung auf die erste Teilnahme an diesem Vergleichswettkampf der Schulen war durch die Witterung stark erschwert, trotzdem haben die Mädchen einen guten vierten Platz mit 5829 Punkten erreichen können. Die Mannschaft der Jungen konnte mit 5619 Punkten den fünften Platz belegen. Insgesamt lässt sich ein positives Fazit ziehen, auf dem im nächsten Jahr aufgebaut werden kann.

 

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Am Dienstag, den 15.10.2013, übergaben der Schülersprecher Hendrik van der Linde und Antonia Schmülling stellvertretend für die Schülerschaft des Gymnasiums Aspel die eingenommenen Spendengelder des Sponsorenlaufes, des Schulfestes und des Klappstuhlkonzerts.

Dauerbrenner Amsterdam - Studienfahrt der Niederländischkurse in der EF 2018

Unter dem Motto „ZUKUNFT - Ich gestalte sie“ verschaffte Jugend forscht 2017 interessante und erstaunliche Einblicke in Pflanzenkunde, Plastikforschung, Flugtechnik und vieles mehr.

Am 4.05.2017 besuchte die Klasse 6d im Rahmen des Kunstunterrichts die Ausstellung von Salvador Dali im Kunstmuseum PAN in Emmerich. Anhand einer Rallye erfuhren die Schüler mehr über den spanischen Künstler, über seine Darstellungsweise und seine bevorzugten Bildmotive. Folgende Rückmeldungen gab es zu diesem Ausflug seitens der Schüler:

Antonia H.: „Ich fand die Ausstellung sehr interessant, weil nicht nur Bilder, sondern auch Figuren und Skulpturen ausgestellt sind.“

Luis S.: „Besonders gut fand ich, wenn Uhren in das Bild eingebracht worden sind, die zerflossen.“

Helin D.: „Die Möbelstücke von Dali fand ich total schön, vor allem das Sofa als Mund.“

Felice F.: „Man sollte einen Museumsausflug öfter machen, weil man etwas dazulernen konnte. Mir bleibt noch lange das Einhorn in Erinnerung.“

Benedikt S.: „Ich fand es im Kunstmuseum sehr schön. Außerdem fand ich es schon super, dass die Ausstellung überhaupt in Emmerich ist. Beim nächsten Mal könnten wir vielleicht eine längere Rallye machen. Ich habe über Dali dazugelernt, dass er oft Traumbilder gemalt hat.“

Tom O.: „Ich habe über Dali dazugelernt, dass er schöne und schlau überlegte Kunstwerke macht.“

Elias W.: „Das beleuchtete Bild von Christus am Kreuz war auch ein Highlight.“

Anna K.: „Am besten fand ich die Möbel und die Frauen mit den Blumenhüten, denn erst dachte ich, dass in der Ausstellung nur Bilder hängen.“

Peggy V.: „Am Ende haben wir alle ein Klassenfoto vor der Wachsfigur Dalis und vor dem Einhorn gemacht. Es war ein tolles Erlebnis.“

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Liebe Schulgemeinde,
das Gymnasium sendet euch einen musikalischen Weihnachtsgruß online!
Das jährliche Weihnachtskonzert am Aspel war nicht nur ein Ort, um die Talente des Jahres zu Gehör zu bringen. Es war auch immer der Ort, wo man in aller Weihnachtshektik einmal durchatmen und sich von den wunderbaren Stimmen berühren lassen konnte. Kultur fehlt uns an allen Ecken und Kanten, also alles das, was unser Innerstes bewegt. Deswegen haben wir uns nicht davon abbringen lassen, einige MusikerInnen im Treppenhaus unserer Schule (und im Wohnzimmer!) auftreten zu lassen. Es wird ihnen bestimmt auch dieses Jahr gelingen, euch mit ihrer Musik zu verzaubern.

Treppenhausmusik


Wir hören:

Emma, Jule und Emilia aus der 7a mit "Hallelujah"

Jona aus der 6c mit "O du fröhliche"

Andé aus der 9a mit der Nocturne op. 9 Nr. 2 von Fr. Chopin

Anton aus der 9a mit "Wolke 7"

 

Kamera-Assistenten: Sofian aus der 6c und Frau Brolle

Bearbeitung von Ton und Bild: Niklas Brüntink

LG
Janine Krüger

22 Schülerinnen und Schüler der 6. Jahrgangsstufe arbeiteten im ersten Halbjahr des Schuljahres 2015/2016 mit viel Ausdauer an ihrem ersten Leinwandbild in Lasurtechnik. Jetzt gibt es die sehr gelungenen Ergebnisse zu bestaunen! Unter Leitung des Künstlers Unai Etxebarria und der Kunstlehrerin Frau Berndt kam diese AG zustande, welche durch die Stiftung Ravensburger Verlag finanziert wurde. Wer sich mehr für die interessante Maltechnik interessiert und Fotos der AG-Arbeit betrachten möchte, der findet hier genauere Informationen.

 

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Ein Zeitzeugengespräch mit Botschaft: „Damit ihr es nicht vergesst!“

Auch in diesem Jahr beteiligten sich zahlreiche Schülerinnen und Schüler, sowie Lehrer unserer Schulgemeinde am 16. Halderner Volkslauf und verstärkten das Team der "Lebenshilfe Unterer Niederrhein", welches als größte Mannschaft teilnahm.

Einige Eindrücke sehen Sie hier.

Aspel stellt sich erneut der Big Challenge

Zum zweiten Mal haben die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Aspel die große Herausforderung angenommen und sich der Big Challenge gestellt. Insgesamt 136 Englischlerner nahmen dieses Jahr am europaweit ausgerichteten Wettbewerb teil. Sie beantworteten Fragen rund um die englische Grammatik, den Wortschatz und zur Landeskunde.

Big Challenge Sieger

Besonders erfolreich waren dieses Jahr in der 5. Klasse: Moritz Cekoll, in der 6. Klasse: Sofia Saal, in der 7. Klasse Marie Bünker, in der 8. Klasse Nina te Boekhorst und in der 9. Klasse Esther van Gemmeren.

Den Gewinnern winkten erneut tolle Preise, wie Selfie-Sticks, englische Lektüre, Taschenkalender und vieles mehr. Die Schulbeste Marie Bünker konnte sogar tragbare Musikboxen mit nach Hause nehmen.

Wir gratulieren allen Gewinnern ganz herzlich und freuen uns schon auf den kommenden Wettbewerb!

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Gymnasium Aspel hat sich der Big Challenge gestellt

Zum ersten Mal nahm das Gymnasium Aspel aus Rees am 03. Mai 2016 an dem internationalen Englischwettbewerb The Big Challenge teil und konnte direkt mit einer der höchsten Teilnehmerzahlen bundesweit aufwarten.

192 Schülerinnen und Schüler ließen sich durch Fragen zur englischen Landeskunde, zur altersangemessenen Grammatik und zum Fremdsprachenwortschatz mit 2405 Schulen und insgesamt 262.639 Schülern in der Kategorie „Marathon“ messen. Besonders stolz ist man auf die tollen Erfolge der Schüler in den verschiedenen Jahrgangsstufen.Um diese auch gebührend zu ehren, wurden am Mittwoch, den 06.07. im Rahmen der Projekttage der Schule die Jahrgangs- und Klassenbesten sowie alle teilnehmenden Klassen mit besonderen Preisen ausgezeichnet.
Auf den vordersten Plätzen landeten:
Alexis toe Laer (5a), Henning Boland (6c), Mascha Piefel (7c), Alexander Hockert (8a), Emilia Skalicky (9d). Herzlichen Glückwunsch!

Dazu, in lokalen Zeitungen erschienen, zu finden unter den folgenden Links:

RP-online

NRZ

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Am 03.05.2016 ist es zum ersten Mal soweit: Die Schülerinnen und Schüler der 5. bis 9. Klasse des Gymnasiums Aspel nehmen an dem europaweiten Englisch-Wettbewerb „The Big Challenge“ teil. Über 190 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums haben sich für die diesjährige Veranstaltung bereits angemeldet.

Der jährlich im Mai ausgetragenen Wettbewerb ist ein Multiple-Choice-Quiz, bei dem die Schüler die einzig Richtige aus vier vorgegebenen Antworten finden müssen. Das Quiz besteht aus 54 Fragen, die sich mit Grammatik, Vokabeln, Aussprache und Landeskunde der englischsprachigen Länder beschäftigen. Alle Teilnehmer erhalten unabhängig von ihrer Leistung eine Teilnahmeurkunde (Diplom) und ein kleines Präsent (z.B. ein Poster einer englischsprachigen Metropole). Zusätzlich bekommen die besten Schüler einer Schule nach Jahrgangsstufen getrennt weitere Preise. 

http://www.thebigchallenge.com/de/

entnommen am 10.03.2015 von http://www.rp-online.de/nrw/staedte/emmerich/gedaechtnisgang-immer-mehr-sind-dabei-aid-1.4931161

Rees. 350 bis 400 Menschen erinnerten an das Zwangsarbeiterlager in Rees. Schüler vom Gymnasium Aspel befassten sich mit dem Schicksal der gefangenen Niederländer. Ehemalige Zwangsarbeiter aus Apeldoorn bei Gedenkfeier anwesend.

Die Ersten haben sich an diesem Sonntagmorgen schon um 10.30 Uhr auf den Weg gemacht. Sie sind die Strecke von Megchelen nach Rees gelaufen, um später gemeinsam mit ihren deutschen Nachbarn den Gedächtnisgang vom ehemaligen Zwangsarbeiterlager Groin nach Megchelen zu gehen und so an die Befreiung der niederländischen Zwangsarbeiter im Winter 1944/45 zu erinnern.

An der Infotafel am Melatenweg unweit des Gartenbaubetriebs Görtzen fanden sich nach Schät-zung des Kulturamtsleiters Ludger Beltermann zwischen 350 und 400 Teilnehmer für den mittlerweile sechsten Gedächtnisgang ein.

Mit musikalischer Unterstützung durch den Chor "TimeOut" unter der Leitung von Klaus Lohmann begrüßte Beltermann etwa 100 Schüler des Gymnasiums der Stadt Rees und dankte hier insbesondere den beiden Geschichtslehrerinnen Anja Brolle und Maneja Yasdani, die zuvor im Unterricht das Thema Zwangsarbeit intensiv behandelt hatten. Wobei die Schüler auch Interviews geführt haben, die später zu einem Film zusammengeschnitten werden sollen.

Bürgermeister Christoph Gerwers zeigte sich ebenfalls sehr erfreut über die große Resonanz, insbesondere über die Anwesenheit ehemaliger Zwangsarbeiter aus Apeldoorn. Gerwers machte deutlich, wie wichtig es ist, die Erinnerungen an die schreckliche Zeit und an die Verbrechen aufrecht zu erhalten. Es habe eine "mahnende Funktion", so der Bürgermeister. "Demokratie ist das höchste Gut, das es zu bewahren gilt."

Es sei gut, dass mit der geschichtlichen Aufarbeitung begonnen worden sei und dass dabei auch grenzübergreifende Freundschaften entstanden seien. Gerwers' niederländischer Amtskollege Hans Alberse ergriff das Wort und zeigte sich beeindruckt, dass so viele Schüler des Gymnasiums anwesend waren. Und auch die Vertreter beider Reeser Kirchen hoben die Bedeutung der Erinnerung, auch wenn sie mit so viel Leid verbunden sei, hervor. Ludger Dahmen griff ein jüdisches Zitat auf: "Das Geheimnis der Erlösung ist die Erinnerung. Vergessen verlängert das Exil." Auch mit Blick auf heutige Gewalttaten sprachen sie gemeinsam das "Vater unser", um für den Frieden in der Welt zu bitten. Dann legten die Vertreter der Städt und der beteiligten Vereine Kränze nieder, um sich danach auf den Weg nach Megchelen zu machen, wo es ebenfalls eine Gedenkfeier am Mahnmal "Kamp Rees" gab. Anschließend wurde die Ausstellung "70 Jahre nach Kriegsende (Megchelen - Rees)" in der Martinuskirche Megchelen eröffnet.

Sie ist bis zum 3. Mai samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Quelle: ste

Monsignore Vincent Antje und Corinna Scharffe aus Haldern besuchten jetzt das Reeser Gymnasium Aspel, um die Schüler über Ghana zu informieren. Schulleiter Klaus Hegel überreichte einen Scheck in Höhe von 3000 Euro.

Die diesjährige Surfexkursion der Jahrgangsstufe EF nach Elburg am Veluwemeer fand vom 17.05.2023 bis zum 22.05.2023 statt. 

Am Mittwoch ging es um circa dreizehn Uhr mit 43 Schülerinnen und Schülern und mit Frau Priewe, Herrn Hinkes und Herrn Rieforth los. Nach einer ungefähr zweistündigen Busfahrt kamen wir an der fünfzig Meter von einem kleinen Strand entfernten Surfschule an. Zentral befand sich eine Tischtennisplatte, um die verschiedene Bungalows, ein Volleyball- und ein Basketballfeld sowie große Ständer mit vielen Surfbrettern, Stand-Up-Paddling-Boards und Kajaks angeordnet waren. Zuerst haben die Teamer Viv und Sebi, die uns die Zeit in Elburg betreut haben, die verschiedenen Holz- und Steinbungalows zugewiesen und wir durften unsere Taschen wegbringen. Kurze Zeit später haben wir uns wieder getroffen, um ein paar organisatorische Dinge zu klären und für jeden einen Neoprenanzug zu verteilen. Danach ging es auch schon los mit der ersten Einheit: „Brettspiele“. Dabei ging es darum, dass wir – vorerst im Kanal – ein Gefühl für das Surfbrett bekamen. Jedes Paar hatte ein Surfbrett, mit dem es verschiedene Übungen wie ein Rennen gegen die anderen oder lustige Figuren gemacht hat. Den Rest des Tages hatten wir dann zur freien Verfügung.

An den folgenden Tagen haben wir uns immer morgens um zehn Uhr getroffen, um zu besprechen, was an dem jeweiligen Tag geplant war. Darauf folgte die erste Einheit und am Nachmittag fand die zweite für den Tag statt. In den Einheiten konnten wir mehrmals Windsurfen gehen. Außerdem sind wir mit Kajaks und SUPs über das Veluwemeer gefahren und zweimal wurde das Mega-SUP fahren angeboten. Dabei konnten wir mit jeweils zwölf Leuten auf einem der zwei großen SUP-Boards fahren, wobei wir uns auch gegenseitig ins Wasser geschubst oder eine menschliche Pyramide auf dem Wasser gebaut haben. In einer weiteren Einheit haben ein paar von uns an einer Fahrradtour zu einem nahegelegenen See teilgenommen. Teilweise durften wir uns auch aussuchen, an welchem angebotenen Programm wir teilnahmen. Bei der letzten Einheit am Sonntagnachmittag haben wir jedoch alle mitgemacht, denn wir haben ein Wasserrugby-Turnier gespielt.  Zwischen den Einheiten und am Abend hatten wir Freizeit, in der wir verschiedene Spiele wie Tischtennis, Badminton, Volleyball oder Gesellschaftsspiele spielen konnten. Außerdem mussten wir uns selbst versorgen und selbst kochen, was bei einigen in angebrannten Nudeln, bei manchen aber auch in selbstgemachter Herrencreme resultierte. Des Weiteren hatten wir die Möglichkeit, in unserer freien Zeit allein in die Stadt zu laufen, um dort beispielsweise ein Eis zu essen oder einkaufen zu gehen, wozu wir uns bei der Surfschule auch Bollerwägen ausleihen konnten. Abends durften wir uns bis zehn Uhr draußen aufhalten und bis elf Uhr in einem Bungalow unserer Wahl. Am letzten Abend durften wir sogar bis zwölf Uhr in einem anderen Bungalow sein.

Manche von uns haben sich auch dazu entschlossen, einen Windsurfschein zu machen, wozu sie eine theoretische sowie eine praktische Prüfung ablegen mussten. Von denjenigen, die sich am Surfschein versucht haben, haben alle die jeweiligen Prüfungen bestanden

Am Montag, den 22.05., haben wir morgens die Bungalows geräumt und anschließend auf den Bus gewartet, bevor wir wieder nach Rees gefahren sind und dort um circa vierzehn Uhr ankamen.  

Jana Hardering

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