Gymnasium Aspel
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig
Westring 8
46459 Rees
Tel.: 02851-982249
Fax: 02851-982250
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Stellenausschreibung
Wir suchen zum 11. September 2025 eine Fachkraft (m/w/d) für den Unterricht in der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) in Rees. Das Land NRW bietet asylsuchenden Kindern und Jugendlichen im schulpflichtigen Alter, die aufgrund ihres Aufenthalts in Zentralen Unterbringungseinrichtungen noch keiner Schulpflicht unterliegen, schulnahe Bildungsangebote an. Ziel der Angebote sind der individuelle Lernzuwachs sowie eine Steigerung der Alltagskompetenz bei den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen. Hiermit soll ihnen unabhängig von ihrer Bleibeperspektive ein eventuell späterer Zugang zum Bildungssystem erleichtert werden. Der Unterricht wird von Lehrkräften erteilt, die durch eine Kooperationsschule bei ihrer Aufgabe begleitend unterstützt werden.
Wir bieten
- ein vielfältiges und chancengerechtes Arbeitsumfeld,
- bei einer vollen Stelle eine Arbeitszeit mit Kindern und Jugendlichen von 25 Wochenstunden (a 45 min) in der Schulzeit; der Unterricht findet mit Ausnahme der Schulferien an fünf Tagen in der Woche statt,
- ein landeseinheitliches pädagogisches Konzept, das Sie für Ihren Unterricht nutzen können,
- die Bereitstellung von Material für Ihre Arbeit,
- eine Unterstützung in fachlichen und überfachlichen Fragen,
- eine Begleitung und Supervisionsangebote bei Ihrer Tätigkeit.
Aufgabenschwerpunkte sind
- Unterrichtsorganisation,
- Vermittlung der Deutschen Sprache,
- Förderung weiterer Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Mathematik, Gesellschaftslehre sowie Naturwissenschaften.
Erwartet wird
- Kenntnisse im Bereich Deutschförderung für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche,
- Erfahrung im Bereich des Unterrichts von heterogenen Lerngruppen (in Bezug auf Herkunft und Alter),
- interkulturelle und soziale Kompetenz,
- ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit, Selbstständigkeit sowie Teamfähigkeit,
- ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und hohe Belastbarkeit,
- Fähigkeit zum konzeptionellen Arbeiten,
- Bereitschaft zur Teilnahme an vorbereitenden Qualifizierungsmaßnahmen.
Beschäftigungsverhältnis
- Die Beschäftigung erfolgt befristet für längstens zwei Jahre.
Bemerkung zur Stelle: Bei Einstellung von Lehrkräften in der Beurlaubung oder von Lehrkräften in Pension oder Rente nach Ausscheiden aus dem Schuldienst ist eine Befristung mit Sachgrund möglich (§ 14 Absatz 1 Satz 1 Nummer 6 TzBfG). Bei Einstellung anderer Bewerberinnen und Bewerber erfolgt eine sachgrundlose Befristung (§ 14 Absatz 2 TzBfG); in diesen Fällen kann sich nur bewerben, wer bisher nicht in einem Arbeitsverhältnis zum Land NRW steht oder gestanden hat.
- Dienstort ist die jeweilige Zentrale Unterbringungseinrichtung.
- Die Lehrkräfte nehmen ihren Erholungsurlaub während der Schulferien
Bewerben können sich sowohl Personen mit als auch ohne ein Lehramtsstudium.
Bewerbungen bitte per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Den offiziellen Ausschreibungstext unter www.verena.nrw.de finden Sie hier: https://www.schulministerium.nrw.de/BiPo/Verena/angebote?action=136.16474332659433
Die diesjährige Surfexkursion der Klassen 10 fand von Montag, 07.07. bis Freitag,11.07.25 statt.
Motiviert starteten wir zusammen mit den Lehrern Frau Priewe, Herr Hinkes, Herr Petersdorf und Herr Rieforth am Montag die anderthalbstündige Busfahrt nach Elburg ans Veluwemeer. Als wir angekommen waren, wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt und von unseren jeweiligen Teamern, Marla und Jannik, begrüßt. Diese haben uns direkt eine Einweisung für unsere Häuser gegeben, in welche wir im Anschluss eingecheckt haben. Zunächst haben wir unsere Koffer ausgepackt und gegessen, bevor es nachmittags direkt zur ersten Surfstunde ging. Hier bekamen wir zunächst gezeigt, wie man sich auf das Bord stellt und wo genau man stehen muss. Nach der kurzen Einweisung auf Land ging es dann in kleineren Gruppen ins Wasser, wo wir zunächst versuchten das Gezeigte umzusetzen. In den Kleingruppen wurde uns von den jeweiligen Surflehrern Marla, Pia, Jannik und Job nach und nach gezeigt, wie das Gelernte umgesetzt werden soll. In manchen Gruppen wurde sogar schon ausprobiert, wie eine halbe Drehung geht.
Nach der ersten ungefähr zweistündigen Surfstunde mit viel Wind, ging es für die meisten zurück in ihre Bungalows, da wir den restlichen Tag Freizeit hatten. Viele nutzten die Gelegenheit allerdings auch und spielten Volleyball, Fußball oder Tischtennis. Da das Wetter am ersten Tag nicht so gut war und es teilweise geregnet hat, verbrachten wir die meiste Zeit in unseren Bungalows und hörten beispielsweise Musik. Abends wurde das erste Mal gekocht und danach gemeinsam Zeit verbracht, bevor es ins Bett ging.
Morgens am zweiten Tag traf sich die erste Gruppe schon um 10 Uhr mit Neoprenanzug am Strand, wo die sogenannten ,,Brettspiele‘‘ gespielt wurden. Dabei ging es darum, ein Gefühl für das Bord zu bekommen, indem man beispielsweise auf dem Bord laufen musste, während eine andere Person daran zog. Als die erste Gruppe fertig war, kam die zweite an und musste die gleichen Übungen machen. Nachmittags, nach einer kleinen Stärkung in Form von Mittagessen, ging es wieder auf’s Wasser zum Windsurfen. Besonders ging es darum, dass man das Gelernte vom Vortag wiederholt und gegebenenfalls verbessert. Bei den meisten sah das bereits gut aus und die Surflehrer waren stolz auf uns. Auch am zweiten Tag hatten wir nachmittags viel Freizeit, in der wieder viele Volleyball oder Fußball gespielt haben und einkaufen waren.
Mittwochs trafen sich alle in einem großen Kreis, da man sich aussuchen durfte, was man an dem Tag machen wollte. So durften sich alle, die keinen Surfschein machen wollten, entscheiden zwischen einer Kajaktour und Windsurfen. Diejenigen, welche bereit waren, den Surfschein zu machen, gingen zum Windsurfen, da dort bereits die praktische Prüfung anstand, in der man mithilfe von anlouven und halben Drehungen zwischen verschiedenen Bojen herfahren musste. Alle, die sich für den Surfschein angemeldet hatten, bestanden bereits im ersten Anlauf die praktische Prüfung.
Um 14 Uhr trafen sich erneut alle in einem Kreis, um sich für das Nachmittag Programm zu entscheiden. Hierbei stand eine SuP-Tour, Windsurfen und Breathwork, wo man verschiedene Atemübungen kennenlernte, zur Auswahl. Alle, die den Surfschein machen wollten, mussten allerdings zuerst die theoretische Prüfung absolvieren, bei der man verschiedene Multiple-Choice-Fragen beantworten musste. Beim anschließenden Windsurfen wurden uns Tricks beigebracht, wie zum Beispiel die Halse. Während des ganzen Programms wurde morgens an jedem zweiten Tag Frühsport angeboten, was viele nutzten und sich dort anmeldeten.
Donnerstags war der letzte Tag, an dem wir die Möglichkeit hatten, an dem Programm teilnehmen zu können. Auch am Donnerstag hatten wir die Möglichkeit vormittags zu wählen zwischen Kajak-Polo, einer SuP-Tour und einer Fahrradtour mit Tandems. Diejenigen, die sich für die SuP-Tour entschieden haben, fuhren mit einem Riesen SuP und hatten dabei sehr viel Spaß. Beim Kajak-Polo erwarteten die Teilnehmer lustige Szenen, bei denen manche der Kajaks mit Wasser vollliefen. Begleitet wurde das Kajak-Polo von Herrn Petersdorf, welcher viele lustige Fotos gemacht hat. Am Nachmittag stand das große Wasserrugby-Turnier an, bei denen 6 Teams gegeneinander antraten. Während der Spiele wurde viel gelacht, da sich alle gegenseitig unter Wasser „döppten“.
Abends haben manche Bungalows bereits angefangen, ihre Koffer zu packen und aufzuräumen, bevor der letzte Abend von allen genossen wurde, beispielsweise beim Grillen.
Am Freitagmorgen sind alle früh aufgestanden, da die Bungalows gereinigt und aufgeräumt werden mussten, bevor sie durch unsere Teamer abgenommen wurden. Nachdem alle ihre Kaution wieder bekommen haben und der Bus endlich da war, ging es zurück nach Rees, wo wir im Anschluss noch unsere Zeugnisse erhalten haben. Insgesamt war es eine tolle Klassenfahrt, mit vielen lustigen Angeboten.
Lia Gerwers
entnommen am 30.06.2025 von: epaper2.rp-online.de/api/sharing/article/rheinischepost68623fbb9e9b58.20544918-8d7c2cb409a5c
Rees
Der Entlassjahrgang 2025 am Gymnasium Aspel ist ein ganz besonderer. Es ist nicht nur der letzte, der die Schule in acht Jahren (G8) durchlief. Er wurde in Gänze zum Abitur zugelassen und bestand auch komplett die Abiturprüfungen. Und das auch noch mit einem Notendurchschnitt von 2,38. Insgesamt gab es zehnmal eine Eins und 22 mal eine Zwei vor dem Komma. Kein Wunder, dass die Stimmung am Samstag bei der Entlassfeier ausgesprochen heiter und ausgelassen war.
Der Tag hatte für die 44 Abiturienten mit einem Gottesdienst an der St.-Mariä-Himmelfahrt-Kirche begonnen. Nach dem obligatorischen Fototermin an der Rheinpromenade, bei dem der Wind die mitgebrachten Ballons schnell abtreiben ließ, ging es mit der offiziellen Abiturfeier im Bürgerhaus weiter.
Die Abiturientia hatte es den Rednern dort diesmal leicht gemacht. Das Motto „Aspelversal – zwölf Jahre im falschen Film“ bot vielerlei Vorlagen für Wortspiele und Bilder aus der Filmwelt, die auch „Alt-Aspelaner“ und Bürgermeister Sebastian Hense gerne aufgriff, der von den Avengers bis zum A-Team gutes Fachwissen bewies. „Was Sie jetzt erleben, ist nicht das Ende, sondern nur der Abspann der ersten Staffel. Sie drehen jetzt die Fortsetzung Ihres Films“, sagte er an die Schülerschaft gewandt.
Als Vertreter der Elternschaft sprach Frank Schenk ein launiges Grußwort. Genussvoll zitierte er aus der Abizeitung („Wer glaubt, dass ein Schulleiter die Schule leitet, glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet“), blickte ironisch auf die Covid-Zeit, als die Eltern der Sekundarstufe 1 ihren Nachwuchs zuhause in der „Blüte der Pubertät“ erleben durften, verwies aber auch auf die hervorragenden Leistungen, die die Schülerinnen und Schüler erbracht hatten. „Ihr seid besonders“, sagte er unter Beifall.
Nicht weniger humorvoll blickten Malina Krusen und Leiff Schenk für die Schülerschaft auf ihre achtjährige Aspel-Zeit zurück, die „länger war als jede Netflix-Staffel“. Sie ließen Stufenfahrten Revue passieren oder wie sie „Versuchsobjekte“ verschiedener Referendare wurden. Auch die beiden Abiturienten gingen auf die Corona-Zeit ein, durch die sie etwas gelernt hätten, was in keinem Lehrplan stand: „Flexibel zu sein, durchzuhalten und über uns selbst zu lachen.“
Tutor Kai Dieckmann lobte die überzeugende Art und Weise, mit der die Abiturientia ihre Prüfungen meisterte. „Das kommt nicht alle Tage vor“, sagte er und hob auch den freundlichen und wertschätzenden Umgang der Schülerinnen und Schüler miteinander hervor. „Das zeugt von einer ordentlichen Erziehung, das haben Sie gut hingekriegt“, sagte er an die Adresse der Eltern.
Schulleiter Klaus Hegel fand nicht, dass dieser Jahrgang zwölf Jahre im falschen Film war. Schon zu Beginn der Entlassfeier hatte er ein „Forrest Gump“-Zitat auf die Abiturientia 2025 abgewandelt: „Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel. Es gibt eine bunte Auswahl von allem“ – das spiegele auch diesen Abi-Jahrgang treffen wider, in dem es Regisseure, Stunt-Doubles und Schauspieler gegeben habe. Hegel konstatierte, dass ein Teil der Abiturienten gut das „Drehbuch auswendig gelernt“ habe, während ein anderer Teil – sehr zum Kopfzerbrechen der Lehrerinnen und Lehrer – eher „improvisierte“. Und dennoch hätten am Ende alle einen Oscar oder die Goldene Kamera verdient. Den Schülerinnen und Schülern gab er mit auf den Weg: „Aus Kraft wächst auch Verantwortung. Zeigt auf, wenn ein falscher Propagandafilm gezeigt wird. Jetzt wird auf der Theaterbühne weitergespielt. Ihr seid dafür gut gerüstet“, sagte er, bevor er die Abiturzeugnisse überreichte.
Zur musikalischen Unterhaltung trugen bei der Entlassfeier Konstantin Marski am Klavier und der Stufenchor unter Begleitung von Janine Krüger am Klavier bei. Am Abend stieg dann der große Abiball.
entnommen am 30.06.2025 von: https://www.nrz.de/lokales/emmerich-rees-isselburg/article409339608/das-sind-die-abiturientin-am-reeser-gymnasium-wer-die-beste-war.html
Rees. 44 Schülerinnen und Schüler haben die Abi-Prüfungen am Gymnasium Aspel in Rees bestanden. So viele erreichten in diesem Jahren einen Einser-Schnitt.
Die Abiturienta 2025 am Gymnasium Aspel der Stadt Rees
Glückwunsch! 44 Abiturienten haben die Prüfungen zur Allgemeinden Hochschulreife am Reeser Gymnasium Aspel bestanden, zehn Abiturienten mit einem Einser-Schnitt. Das Abi-Motto lautete in diesem Jahr: „Aspelversal – zwölf Jahre im falschen Film“. Elf Schülerinnen und Schüler haben das bilinguale Abitur (Englisch-Leistungskurs und Sachfach Geschichte-bilingual im Grundkurs) bestanden.
Sonderehrungen erhielten im Rahmen der Feierlichkeiten die Schülervertretung (SV) überreicht von Schülersprecherin Jule Tiggelbeck, Vize-Schülersprecherin Valerie Terhorst und Thomas Hinkes als SV-Lehrer die Abiturienten Leiff Schenk, Emma Terlutter, Florian Hoferichter und Marc te Boekhorst.
Der Physik-Preis ging an Simon Hüls (Leistungskurs) sowie Leo Hengstermann (Grundkurs). Mit dem Chemie-Preis geehrt wurde Valentin Oldenkott (Grundkurs). Über den Mathematik-Preis freut sich Simon Hüls (Leistungskurs), den Deutsch-Preis ergatterte Jana Hardering (Leistungskurs. Das bestes Abitur legte Louisa Scharffe ab: Sie schaffte 836 Punkt, was einem Schnitt von 1,0 entspricht.
Alle Abiturienten auf eine Blick: Noor Alsewari, Clara Class, Ella Derksen, Lukas Fluch, Malin Grütter, Lia Guttzeit, Jana Hardering, Lilian Hardering, Yannick Hegmann, Leo Hengstermann, Florian Hoferichter, Simon Hüls, Luca Hütten, Jule Immand, Henriette Joosten, Emily Joris Peer Karwiese, Julian Kellner, Jan Kilzer, Moritz Kook, Malina Krusen, Lian Maj, Konstantin Marski, Thomas Minten, Theresa Oldenkott, Valentin Oldenkott, Svea Olofsson, Hannah Peters, Oliver Porebski, Mia Lilia Reder, Gustav Reichmann, Louisa Scharffe, Leiff Schenk, Celina Schlautmann, Lina Schloter, Jonay Schoofs, Anna Adelheid Sherwood, Marc te Boekhorst, Sina ten Brinke, Emma Terlutter, Brandon van Eeuwijk, Linus Verweyen, Elias Weber und Stella Willert.
Die Entlassfeierlichkeiten der Abiturientinnen und Abiturienten standen am Samstag auf dem Plan: Zu Beginn des Tages war um 9.30 Uhr ein ökumenischen Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Rees angesetzt, im direkten Anschluss der Fototermin für das Gruppenfoto im Rondell am Rhein.
Die Schulgemeinde des Gymnasiums Aspel verbrachte heute den Schultag sehr aktiv im Bereich des Deiches zwischen Skulpturenpark und Bergswick.
Hintergrund dieses außergewöhnlichen Treibens ist ein von der Schülerschaft organisierter Sponsorenlauf, mit dem Ziel, einen vorher von Sponsoren festgelegten Spendenbetrag durch möglichst viele erlaufende Kilometer in die Höhe zu treiben.
Die so erlaufende Spendensumme soll dazu genutzt werden am Gymnasium ein Mehrzweckspielfeld zu errichten.
Bei besten Witterungsbedingungen staunten vorbeiradelnde Passanten über die herausragende Laufbereitschaft einiger Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums.
Wiederum andere Gruppen sammelten mit einem Spaziergang in geselliger Runde ebenfalls zahlreiche Kilometer.
Die Schülervertretung hatte an mehreren Stationen Kaffee und Kuchen vorbereitet und sogar einen Eisstand organisiert, so dass für das leibliche Wohl gesorgt war.
Ein besonderer Dank gilt dem Ehepaar Beenen, für die zur Verfügung gestellte „Notfalltoilette“, die in einigen Fällen für Erleichterung sorgte.
Sehr geehrte Erziehungsberechtigte,liebe Schülerinnen und Schüler!
Sponsorenlauf 2025 am Donnerstag, den 03. Juli
Unsere Schulgemeinde möchte die Außenanlage unseres Schulhofes, im Bereich des Klettergerüstes, durch ein Outdoor-Mehrzweck-Spielfeld bereichern.
Unsere SuS bekämen so die Gelegenheit, ihre Pausen noch aktiver und vielfältiger zu gestalten. Zudem hätte die Fachschaft Sport eine Möglichkeit bei trockenem Wetter das Sportangebot im Freien zu erweitern.
Da es diese Anlage jedoch nicht gratis gibt, benötigen wir finanzielle Unterstützung.
Unsere Schülervertretung hatte daher die Idee einen Sponsorenlauf durchzuführen.
Schülerinnen und Schüler aller Klassen und Jahrgangsstufen gehen oder laufen eine ihrem Leistungsvermögen entsprechende Wegstrecke auf festgelegter Route (s. Streckenplan 2025 im Anhang).
Alle SchülerInnen werden gebeten, in der Familie und im Bekanntenkreis möglichst viele Sponsoren zu finden, die bereit sind, für jeden gelaufenen Kilometer einen bestimmten Cent-/Euro-Betrag oder alternativ einen Festbetrag für dieses Projekt zu spenden. Dieser Betrag wird auf der Sponsorenliste (s. Sponsorenliste im Anhang) festgehalten und durch die Unterschrift des Sponsors bestätigt.
Diese ausgefüllten Listen werden anschließend, entweder digital über Teams oder ausgedruckt, der jeweiligen Klassenleitung übergeben.
Danach werden die Listen an Herrn Hinkes weitergeleitet.
Aus umweltbedingten Gründen möchten wir die Verwendung von Papier möglichst geringhalten. Daher erfassen wir die Streckenmessung digital.
Die erlaufenen Kilometer werden über ein digitales Endgerät (Smartphone oder Smartwatch) mit einer entsprechend vorher installierten App (z.B. Sportractive, oder irgendeine App, mit der sich die Wegstrecke aufzeichnen lässt) von den SuS während des Laufes aufgezeichnet und am Ende des Laufes in Klassenlisten notiert.
Für SuS, die kein digitales Endgerät besitzen bzw. keine App installieren möchten, werden wir Sponsorenlaufkarten zum Abstempeln vorbereiten.
Wer entsprechend eine Stempelkarte benötigt, meldet sich bitte bis spätestens Montag, den 30.06.2025, bei Herrn Hinkes, per Chatnachricht über Teams oder per mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Jede(r) SuS addiert nach dem Lauf die zurückgelegten Kilometer mit den Spenden der Sponsoren und überweist die Gesamtsumme auf folgende
Kontoverbindung:
Gymnasium Aspel der Stadt Rees
IBAN: DE18 3245 0000 0000 2837 54
SWIFT-BIC: WELADED1KLE
Sparkasse Rhein Maas
Verwendungszweck: Sponsorenlauf 2025, Name SoS, Klasse
Ablauf des Sponsorenlaufs:
Alle SuS treffen sich um 7:30 Uhr zur Anwesenheitsüberprüfung mit ihren Klassenleitungen bzw. mit der zu dem Zeitpunkt unterrichtenden Lehrkraft an ihren jeweiligen Klassenräumen. Danach (ab 8.00 Uhr) gehen sie vom Schulhof aus in zeitlichem Abstand auf den gesicherten Rundweg von ca. 3 km über den Deich im Bereich Skulpturenpark-Lindenallee. Dieser Rundweg kann zügig gehend oder laufend in der vorgesehenen Zeit auch mehrmals absolviert werden.
Für geeignetes Schuhwerk, ggf. Regenschutz und für Marschverpflegung (Essen und Getränke) ist jeder Teilnehmer selbst verantwortlich.
Auf der Strecke wird zusätzlich durch unsere SV Wassereis für 0,50 Cent/Stk. verkauft, sowie Kaffee und Kuchen angeboten, die gegen eine Spende erworben werden können.
Der Sponsorenlauf endet für die Schülerinnen und Schüler um 12 Uhr. Danach treffen sich die SuS mit ihren Klassenleitungen bzw. mit der zu dem Zeitpunkt unterrichtenden Lehrkraft im jeweiligen Klassenraum, um die erlaufenen Kilometer in Klassenlisten einzutragen.
Diese Listen werden ebenfalls an Herrn Hinkes weitergeleitet.
Anschließend können die SuS nach Hause, so dass sie die Busse ab 12.45 Uhr (nach der 6. Stunde) benutzen können.
Kurzfristig erkrankte Schülerinnen und Schüler melden sich am Morgen im Sekretariat ab.
Aus anderen Gründen nicht am Lauf teilnehmende Schülerinnen und Schüler übernehmen Aufgaben, die dem Sponsorenlauf beitragen (z.B. Stempeln).
Zur Klärung weiterer Fragen steht die SV zur Verfügung (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Die SV, die Schulleitung und das Kollegium wünschen allen Aktiven gute Ausdauer!