Gymnasium Aspel
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig
Westring 8
46459 Rees
Tel.: 02851-982249
Fax: 02851-982250
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entnommen am 30.06.2025 von: epaper2.rp-online.de/api/sharing/article/rheinischepost68623fbb9e9b58.20544918-8d7c2cb409a5c
Rees
Der Entlassjahrgang 2025 am Gymnasium Aspel ist ein ganz besonderer. Es ist nicht nur der letzte, der die Schule in acht Jahren (G8) durchlief. Er wurde in Gänze zum Abitur zugelassen und bestand auch komplett die Abiturprüfungen. Und das auch noch mit einem Notendurchschnitt von 2,38. Insgesamt gab es zehnmal eine Eins und 22 mal eine Zwei vor dem Komma. Kein Wunder, dass die Stimmung am Samstag bei der Entlassfeier ausgesprochen heiter und ausgelassen war.
Der Tag hatte für die 44 Abiturienten mit einem Gottesdienst an der St.-Mariä-Himmelfahrt-Kirche begonnen. Nach dem obligatorischen Fototermin an der Rheinpromenade, bei dem der Wind die mitgebrachten Ballons schnell abtreiben ließ, ging es mit der offiziellen Abiturfeier im Bürgerhaus weiter.
Die Abiturientia hatte es den Rednern dort diesmal leicht gemacht. Das Motto „Aspelversal – zwölf Jahre im falschen Film“ bot vielerlei Vorlagen für Wortspiele und Bilder aus der Filmwelt, die auch „Alt-Aspelaner“ und Bürgermeister Sebastian Hense gerne aufgriff, der von den Avengers bis zum A-Team gutes Fachwissen bewies. „Was Sie jetzt erleben, ist nicht das Ende, sondern nur der Abspann der ersten Staffel. Sie drehen jetzt die Fortsetzung Ihres Films“, sagte er an die Schülerschaft gewandt.
Als Vertreter der Elternschaft sprach Frank Schenk ein launiges Grußwort. Genussvoll zitierte er aus der Abizeitung („Wer glaubt, dass ein Schulleiter die Schule leitet, glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet“), blickte ironisch auf die Covid-Zeit, als die Eltern der Sekundarstufe 1 ihren Nachwuchs zuhause in der „Blüte der Pubertät“ erleben durften, verwies aber auch auf die hervorragenden Leistungen, die die Schülerinnen und Schüler erbracht hatten. „Ihr seid besonders“, sagte er unter Beifall.
Nicht weniger humorvoll blickten Malina Krusen und Leiff Schenk für die Schülerschaft auf ihre achtjährige Aspel-Zeit zurück, die „länger war als jede Netflix-Staffel“. Sie ließen Stufenfahrten Revue passieren oder wie sie „Versuchsobjekte“ verschiedener Referendare wurden. Auch die beiden Abiturienten gingen auf die Corona-Zeit ein, durch die sie etwas gelernt hätten, was in keinem Lehrplan stand: „Flexibel zu sein, durchzuhalten und über uns selbst zu lachen.“
Tutor Kai Dieckmann lobte die überzeugende Art und Weise, mit der die Abiturientia ihre Prüfungen meisterte. „Das kommt nicht alle Tage vor“, sagte er und hob auch den freundlichen und wertschätzenden Umgang der Schülerinnen und Schüler miteinander hervor. „Das zeugt von einer ordentlichen Erziehung, das haben Sie gut hingekriegt“, sagte er an die Adresse der Eltern.
Schulleiter Klaus Hegel fand nicht, dass dieser Jahrgang zwölf Jahre im falschen Film war. Schon zu Beginn der Entlassfeier hatte er ein „Forrest Gump“-Zitat auf die Abiturientia 2025 abgewandelt: „Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel. Es gibt eine bunte Auswahl von allem“ – das spiegele auch diesen Abi-Jahrgang treffen wider, in dem es Regisseure, Stunt-Doubles und Schauspieler gegeben habe. Hegel konstatierte, dass ein Teil der Abiturienten gut das „Drehbuch auswendig gelernt“ habe, während ein anderer Teil – sehr zum Kopfzerbrechen der Lehrerinnen und Lehrer – eher „improvisierte“. Und dennoch hätten am Ende alle einen Oscar oder die Goldene Kamera verdient. Den Schülerinnen und Schülern gab er mit auf den Weg: „Aus Kraft wächst auch Verantwortung. Zeigt auf, wenn ein falscher Propagandafilm gezeigt wird. Jetzt wird auf der Theaterbühne weitergespielt. Ihr seid dafür gut gerüstet“, sagte er, bevor er die Abiturzeugnisse überreichte.
Zur musikalischen Unterhaltung trugen bei der Entlassfeier Konstantin Marski am Klavier und der Stufenchor unter Begleitung von Janine Krüger am Klavier bei. Am Abend stieg dann der große Abiball.
entnommen am 30.06.2025 von: https://www.nrz.de/lokales/emmerich-rees-isselburg/article409339608/das-sind-die-abiturientin-am-reeser-gymnasium-wer-die-beste-war.html
Rees. 44 Schülerinnen und Schüler haben die Abi-Prüfungen am Gymnasium Aspel in Rees bestanden. So viele erreichten in diesem Jahren einen Einser-Schnitt.
Die Abiturienta 2025 am Gymnasium Aspel der Stadt Rees
Glückwunsch! 44 Abiturienten haben die Prüfungen zur Allgemeinden Hochschulreife am Reeser Gymnasium Aspel bestanden, zehn Abiturienten mit einem Einser-Schnitt. Das Abi-Motto lautete in diesem Jahr: „Aspelversal – zwölf Jahre im falschen Film“. Elf Schülerinnen und Schüler haben das bilinguale Abitur (Englisch-Leistungskurs und Sachfach Geschichte-bilingual im Grundkurs) bestanden.
Sonderehrungen erhielten im Rahmen der Feierlichkeiten die Schülervertretung (SV) überreicht von Schülersprecherin Jule Tiggelbeck, Vize-Schülersprecherin Valerie Terhorst und Thomas Hinkes als SV-Lehrer die Abiturienten Leiff Schenk, Emma Terlutter, Florian Hoferichter und Marc te Boekhorst.
Der Physik-Preis ging an Simon Hüls (Leistungskurs) sowie Leo Hengstermann (Grundkurs). Mit dem Chemie-Preis geehrt wurde Valentin Oldenkott (Grundkurs). Über den Mathematik-Preis freut sich Simon Hüls (Leistungskurs), den Deutsch-Preis ergatterte Jana Hardering (Leistungskurs. Das bestes Abitur legte Louisa Scharffe ab: Sie schaffte 836 Punkt, was einem Schnitt von 1,0 entspricht.
Alle Abiturienten auf eine Blick: Noor Alsewari, Clara Class, Ella Derksen, Lukas Fluch, Malin Grütter, Lia Guttzeit, Jana Hardering, Lilian Hardering, Yannick Hegmann, Leo Hengstermann, Florian Hoferichter, Simon Hüls, Luca Hütten, Jule Immand, Henriette Joosten, Emily Joris Peer Karwiese, Julian Kellner, Jan Kilzer, Moritz Kook, Malina Krusen, Lian Maj, Konstantin Marski, Thomas Minten, Theresa Oldenkott, Valentin Oldenkott, Svea Olofsson, Hannah Peters, Oliver Porebski, Mia Lilia Reder, Gustav Reichmann, Louisa Scharffe, Leiff Schenk, Celina Schlautmann, Lina Schloter, Jonay Schoofs, Anna Adelheid Sherwood, Marc te Boekhorst, Sina ten Brinke, Emma Terlutter, Brandon van Eeuwijk, Linus Verweyen, Elias Weber und Stella Willert.
Die Entlassfeierlichkeiten der Abiturientinnen und Abiturienten standen am Samstag auf dem Plan: Zu Beginn des Tages war um 9.30 Uhr ein ökumenischen Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Rees angesetzt, im direkten Anschluss der Fototermin für das Gruppenfoto im Rondell am Rhein.
Knapp 600 Jecken des Gymnasiums Aspel feierten wieder ausgelassen am Altweibertag
„Aspel wird zum Disneytraum, hier feiern wir im Zauberraum!“: Unter dieses Motto hatte die Schülervertretung die große Karnevalsfeier gestellt, die am Altweibertag 2025 in der 5. und 6. Stunde rund 600 Karnevalsjecken in beste Stimmung versetzte.
Schwungvoll führte das gesamte SV-Team durch das knapp 90-minütige Programm. Sie animierten die Karnevalistenschar immer wieder kräftige Karnevalsgrüße aus vollen Kehlen zu rufen, indem sie nicht damit geizten, Süßigkeiten unter das feiernde Karnevalsvolk zu schmeißen.
Die SV hatte sehr unterhaltsame Programmbeiträge vorbereitet, wo es vor allem um Duelle zwischen Schülergruppen und Lehrerteams ging.
Für tosende Beifallsstürme sorgten auch in diesem Jahr vor allem die tänzerischen Darbietungen der Funkemariechen.
Eine Gruppe Minions wurde durch frenetische Beifallsstürme zur Gewinnergruppe des Verkleidungswettbewerbs gewählt.
Die Schüler der Jahrgangsstufe 6 hatten im Vorfeld der stimmungsgeladenen Feier zusammen mit dem Kunstlehrer Woltermann für eine kreative Dekoration gesorgt, sodass das PZ mit mehreren Luftschlangen in eine Karnevalshochburg verwandelt wurde und ordentlich in Wallung geriet.
Die Karnevalsfeier zeigte, dass die gesamte Schulgemeinde ordentlich feiern kann und stimmte sich damit auf die anstehenden Karnevalsfeierlichkeiten am Niederrhein ein.
Bilder sagen mehr als Worte, daher hier eine Auswahl vom regen Interesse und den vielfältigen Angeboten unserer Schule.
EINLADUNG
zum „TAG DER OFFENEN TÜR“ am Gymnasium Aspel der Stadt Rees
am Samstag, den 23. November 2024
Rees, im Oktober 2024
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
bald nähert sich das Ende der Grundschulzeit. Für Sie und Ihr Kind steht dann eine wichtige Entscheidung an – der Wechsel auf eine weiterführende Schule. Bei weitreichenden Entscheidungen sind umfassende Informationen eine gute Hilfe, den richtigen Weg zu finden. Wir laden Sie und Ihr Kind daher herzlich ein, am
„Tag der offenen Tür“
Samstag, den 23. November 2024, von 8.45 bis 12.00 Uhr
einen Einblick in unser Schulleben zu gewinnen, sich über unsere pädagogische Arbeit zu informieren und einen ersten Eindruck von der Atmosphäre an unserer Schule zu erhalten.
Am 23. November 2024 öffnen wir unsere Türen für Grundschülerinnen und Grundschüler der benachbarten Grundschulen und für alle an unserer Schule interessierte Besucherinnen und Besucher.
Zu Beginn der Veranstaltung um 8.45 Uhr begrüßt Sie die Schulleitung im pädagogischen Zentrum (PZ) des Schulzentrums am Westring in Rees und wird Sie über die Schullaufbahn am Gymnasium Aspel informieren.
Im Anschluss daran laden wir Sie und Ihr Kind ein, das Gymnasium Aspel näher kennen zu lernen. Nehmen Sie gerne die Gelegenheit wahr, das Schulgebäude im Rahmen eines geführten Rundgangs zu besichtigen. Oder Sie erkunden unsere Schule auf eigene Faust. Unter anderem können Sie an Unterrichtsstunden der Klassen 5 teilnehmen und Sie können sich in den Räumlichkeiten der Schule über Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit und unser Bildungsangebot informieren. Hier werden Sie Gelegenheit haben, mit Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern unserer Schule ins Gespräch zu kommen und an abwechslungsreichen Aktivitäten teilzunehmen. Nutzen Sie und Ihr Kind die beiliegende Informationskarte, um bereits im Vorhinein einen Überblick über die Vielfalt unseres pädagogischen Programms zu erhalten.
Wir, die Lehrerinnen und Lehrer des Gymnasiums Aspel, freuen uns schon jetzt, Sie und Ihr Kind am „Tag der offenen Tür“ an unserer Schule zu begrüßen und verbleiben bis dahin mit freundlichen Grüßen
Gymnasium Aspel
Im Rahmen des Biologieunterrichtes des Lks der Q1 zum Thema anthropogene Auswirkungen auf die Umwelt, haben wir die Umweltverschmutzung detailierter betrachtet. Dabei stellten wir heraus, dass eigentlich jeder weiß, wie man sich richtig verhält:
- Müll gehört in die Mülltonne! -
Durch Beobachtung unseres Schulgeländes und durch ein Experiment, welches wir durchführten, waren wir erstaunt, wie viel Müll in unserer direkten Umgebung zu finden ist.
Wir sammelten in 25 Minuten eine prall gefüllte Mülltüte nur mit Zigarettenstummeln!!!
Diese fielen eigentlich gar nicht auf, wenn sie achtlos weggeworfen am Boden lagen, aber wir waren von der enormen Anzahl wirklich schockiert.
Daher beschlossen wir hier tätig zu werden.
Uns ist wichtig noch einmal herauszustellen, dass wir NIEMANDEM das Rauchen verbieten wollen.
Wir möchten aufmerksam machen und wachrütteln.
JEDER kann etwas für unsere Umwelt tun und zwar genau hier und jetzt!
Macht mit, Danke!
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