Kurzvorstellungsvideo

Bitte auf das Bild klicken.
itemid194

Raumplan

raumplan

Kontakt

Gymnasium Aspel
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig
Westring 8
46459 Rees
Tel.: 02851-982249
Fax: 02851-982250
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Unterricht

Liebe Schülerinnen und Schüler,

in Zeiten der Coronapandemie ist es äußerst schwierig Praktikums- oder Berufsinformationen zu bekommen.

Das Gymnasium Aspel sieht in einem ganz- oder halbjährigen Auslandsaufenthalt mit Besuch einer dortigen Schule eine wichtige Möglichkeit zum Erwerb sprachlicher, aber vor allem sozialer Kompetenzen und unterstützt Interessentinnen und Interessenten sowohl vor als auch während und nach dem Auslandsaufenthalt. Dies bezieht sich auch auf GastschülerInnen aus dem Ausland.

Nach §4 APO GOST ist ein solcher Auslandsaufenthalt in den beiden ersten Jahren der gymnasialen Oberstufe möglich. „Nach Rückkehr wird die Schullaufbahn grundsätzlich in der Jahrgangsstufe fortgesetzt, in der der Auslandsaufenthalt begonnen wurde.“ (§4 Abs. 1 APO GOST) Nach Maßgabe von §4 Abs. 2 besteht aber bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen die Möglichkeit, nach der Einführungsphase ohne Versetzung in die Qualifikationsphase zu wechseln.

Spanien        Großbritannien        flagge

 

Schüleraustausch Ibiza-Rees

Nach dem Start des englischsprachigen Schüleraustausches zwischen Schülerinnen und Schülern der IES Algarb auf Ibiza und des Gymnasiums Aspel in Rees im Schuljahr 2018/19, konnte dieser nun auch für das Schuljahr 2019/20 aufrecht erhalten werden.

In diesem Schuljahr fand der erste Schüleraustausch zwischen unserer Schule und dem Collège Victor Hugo in Noisy-le-Grand statt. Die Schüler aus den neunten Klassen, die Französisch gewählt hatten, konnten sich für diesen Austausch anmelden.

Aspel goes Europe

Erasmus+ Schulpartnerschaften

Funded by the European Union   logo erasmus ece4e16e90

Erasmus+ – Warum?

  • Andere Länder besuchen
  • Neue Kulturen kennen lernen
  • Gemeinsamkeiten entdecken – Unterschiede verstehen
  • Englisch sprechen
  • Sich auf die Anforderungen in Ausbildung/Studium vorbereiten
  • Gemeinsam Spaß haben

uvm.

 

Erasmus+ – Wer in Europa?

Flagge Griechenland 2 GENIKO LIKIO HORTIATI, Chortiatis/Thessaloniki, Griechenland (http://2lyk-chort.thess.sch.gr/autosch/joomla15/ [09.07.2019])

Portugal Flagge Agrupamento de Escolas Eça de Queirós, Lissabon, Portugal (http://www.queiroz.pt/ [09.07.2019])

Mosjøen videregående skole, Mosjøen, Norwegen (http://mosjoen.vgs.no// [09.07.2019])

flagge Gymnasium Aspel der Stadt Rees (http://www.gymnasiumaspel.de [09.07.2019])

Erasmus+ – Wer am Gymnasium Aspel?

  • Schülerinnen und Schüler der Oberstufe (EF und Q1):

2014-2015 (Projekt LIVE!): Michelle Jaschik, Nele Funke, Marie Biermann, Lukas Sverko, Felix Dräger, Hendrik Scharffe, Tabea von der Linde, Leonie Brüx, Maximilian Dräger, Julian Gerwers, Stefan Lamers, Mareike Lohmann, Sara Rippel

2015-2018 (Projekt CITIES): Niklas Bongers, Chiara Johann, Anne Köster, Ines Otermann, Thomas Rösen, Leona-Maike Wenning, Anna-Lena Brune, Loek de Vogel, Lennart Johann, Justin Fischer, Annika Kurth, Stella Sackers, Fynn Bauhaus, Vera Biermann, Anna Dicker, Sina Diebels, Jana Drewes,

Larissa Fröbel, Alexander Hockert, Shirin Mahoor Gilani, Lea Roche, Chiara Schulze-Böckenhoff, Philipp Terhorst, Esther van Gemmeren

2019-2021 (Projekt EuroConomy): tba

  • Ansprechpartner:Frau Kempken, Frau Kopka-Niehuis, Herr Meuser, Frau Rüther, Frau Wahlefeld


Erasmus+ – Was?

  • Kontaktaufnahme über eTwinning/E-Mail/Soziale Medien
  • Kontinuierliche Mitarbeit an gemeinsamen Projekten, welche insbesondere in der Erasmus+-AG von Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen und Lehrern für die Projekttreffen an den Partnerschulen gemeinsam vorbereitet werden
  • Teilnahme an Treffen an den Partnerschulen im europäischen Ausland
  • Aufnahme eines Schülers während des Treffens an unserer Schule und Teilnahme an der Projektwoche

Erasmus+ – Kosten?

  • Finanzielle Mittel stehen für das gesamte Projekt in erheblichem Umfang aus EU-Mitteln zur Verfügung, so dass keine Kosten – abgesehen von privaten Ausgaben – entstehen: u.a. Übernahme von Reisekosten und Eintrittspreisen, Unterbringung in Gastfamilien

Erasmus+ – Weitere Informationen?

  • Homepage unserer Schule
  • eTwinning
  • Website des Projekts EuroConomy: ab Herbst 2019 verfügbar

Projekt EuroConomy 2019-2021

Nach einem Jahr Projektpause wird nun im Herbst 2019 ein neues Erasmus+ Projekt an unserer Schule starten. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer dürfen sich auf zwei spannende Projektjahre freuen, in welchen der europäische Arbeitsmarkt und Jobchancen in Europa näher beleuchtet werden. Nach einem Blick auf die Vergangenheit wird anschließend der aktuelle Zustand analysiert werden, um somit die Grundsteine zu legen für eine angemessene Bewertung der europäischen Kooperation im Hinblick auf ökonomische Zusammenhänge. Besonders spannend wird es dabei sein, dies nicht nur aus rein ökonomischer Perspektive zu beleuchten, sondern dabei nach Möglichkeiten zu suchen, auf europäischer Ebene nachhaltig zu handeln und somit die Zukunft unseres Planeten nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch nachhaltig zu gestalten. So kann dieses gesamte Feld des nachhaltigen Handelns auch als zukünftiger Jobmotor dienen. Da Schulen aus Nord-, Mittel- und Südeuropa an dem Projekt teilnehmen, kann das Thema aus vielerlei Perspektive, nämlich aus griechischer, portugiesischer, norwegischer und deutscher Sicht beleuchtet werden.

Nicht zuletzt steht aber natürlich auch der Austauschgedanke im Fokus des Projekts. Sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrerinnen und Lehrer der vier Partnerschulen aus Griechenland (Chortiatis/Thessaloniki), Norwegen (Mosjøen), Portugal (Lissabon) und Deutschland (Rees) werden die Möglichkeit haben, die jeweils anderen Kulturen kennenzulernen, sich über unterschiedlichste Aspekte auszutauschen und vielleicht ja auch über die Projektjahre hinausgehende Freundschaften zu knüpfen.

Starten wird das Projekt mit einem Lehrertreffen im Oktober/November 2019 in Norwegen, um die kommenden zwei Projektjahre eingehend zu planen und um sich mit der Nutzung von eTwinning für das Projekt vertraut zu machen. Darauf folgend wird ca. im Januar 2020 ein Treffen mit Schülerinnnen und Schülern vor Ort in Rees stattfinden, auf dem der europäische Arbeitsmarkt und Wirtschaftsbeziehungen zwischen den einzelnen europäischen Staaten in der Vergangenheit beleuchtet werden. Das erste Projektjahr wird mit einem Treffen in Griechenland enden, welches die Analyse der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation in Europa zum Ziel hat. Das zweite Projektjahr hingegen wird ganz im Zeichen der Betrachtung der zukünftigen Entwicklung der europäischen Wirtschaft und Berufschancen stehen und mit einer eingehenden Analyse der zwei Projektjahre abgeschlossen werden. Die beiden Treffen im zweiten Projektjahr werden im Herbst 2020 in Portugal und im Frühjahr 2021 in Norwegen stattfinden.

Eine Infoveranstaltung für Schülerinnen und Schüler der EF und Q1 wird zeitnah nach den Sommerferien stattfinden. Im Anschluss daran wird es wie auch in den vergangenen Jahren die Möglichkeit zur Bewerbung und zu anschließenden Auswahlgesprächen geben. Bitte achtet auf entsprechende Aushänge am Lehrerzimmer und am Oberstufenbrett.

Wir freuen uns bereits auf zwei spannende Projektjahre!

S. Wahlefeld

für die Erasmus+ Projektgruppe

 

Schülertreffen in Rees vom 10.-14.02.2020 

 

Informationen zum Erasmus+-Projekt CITIES 2015-2018

Nach dem abgeschlossenen Projekt LIVE! hatte das Gymnasium Aspel in den Jahren 2015-2018 erneut die Chance bekommen, sich an einem Erasmus+-Projekt zu beteiligen. An dem Projekt CITIES nahmen neben dem Gymnasium Aspel erneut die Nesodden videregaende skole in Oslo, Norwegen und das Il Liceum Ogolnoksztalcace in Poznań, Polen teil. Leider konnte die Schulpartnerschaft zu den Partnerschulen in Alicante und Uden nicht aufrechterhalten werden; stattdessen konnten wir aber für das dreijährige Projekt eine Schule auf Ibiza, Spanien, und eine in Amersfoort, Niederlande, für das neue Projekt gewinnen.

In dem ersten Projektjahr 2015/16 hat zu Beginn zunächst ein Planungstreffen der Lehrer im Oktober 2015 in Amersfoort stattgefunden. Die Lehrer hatten dabei die Möglichkeit, neben der Planung der Aufgaben für die kommenden Schülertreffen und der Organisation dieser auch die Schule in Amersfoort zu besuchen und so einen Einblick in das Schulleben eines anderen Landes zu bekommen.

Im Februar 2016 hat ein Treffen mit Schülern aus allen fünf Ländern in Rees stattgefunden. Dieses Treffen stand unter dem Titel ‚European Cities in the Past: Exploring the historical development’. In vorbereitenden Aufgaben beschäftigten die Teilnehmer sich mit unterschiedlichen Aspekten zu der Geschichte einzelner europäischer Städte. Dieses Wissen wurde bei dem Treffen in Rees durch den Besuch der Städte Xanten und Münster, des Ruhrgebiets und natürlich der Stadt Rees selbst vertieft. In Kleingruppen erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler Poster und eine digitale Broschüre zum Thema.

Das Treffen im April 2016 auf Ibiza, Spanien, stand unter dem Titel ‚European Cities in the Present: Exploring the current state‘. Die Schülerinnen und Schüler konnten hier Erkenntnisse über das Stadtbild Ibizas gewinnen. Sie verknüpften dieses Wissen mit ihrem Vorwissen über die jeweiligen Heimatorte und erstellten Präsentationen zur momentanen Situation und weiteren Entwicklung der europäischen Städte.

Der Herbst 2016 startete zunächst mit einem Lehrertreffen bei unserer Partnerschule in Poznan, Polen. Hier wurden die Weichen für die nächsten Projekttreffen gestellt. Das erste dieser Treffen fand direkt im Januar 2017 an unserer Partnerschule in Amersfoort statt. Dieses Treffen wagte einen Blick auf die Zukunft der europäischen Stadt und hatte zum Ziel, die ideale Stadt der Zukunft zu entwerfen. Zu diesem Zweck wurden sogenannte ‚paper towns’ erstellt.

Das nächste Treffen folgte schon bald im März 2017. Diesmal ging die Reise nach Oslo, Norwegen. Vorbereitend informierten die Schülerinnen und Schüler sich über Orte oder Aspekte in ihren jeweiligen Heimatstädten, welche verbessert werden könnten. Dazu führten sie unter anderem ein Interview mit Bürgermeister Gerwers. Die gewonnenen Eindrücke und Ideen bereiteten sie als Präsentation auf und stellten sie auf dem Treffen in Oslo der internationalen Gruppe vor. Dieses Hintergrundwissen, ergänzt durch zahlreiche informative Ausflüge vor Ort in Oslo und Nesodden, diente den Schülerinnen und Schülern als Hilfe, um anschließend Ideen bezüglich eines bestimmten Gebietes in Nesodden bei Oslo zu erarbeiten.

Nach den Sommerferien 2017 startete das dritte Projektjahr mit einem Lehrertreffen in Oslo. Hier wurden unter anderem die anstehenden Projekttreffen geplant. Während es in dem ersten Treffen im Januar 2018 in Poznan, Polen, vor allem um das Einüben und die Vertiefung des erfolgreichen Debattierens ging, arbeiteten die Schüler vorbereitend für das zweite Treffen in Ibiza, Spanien, die Ergebnisse der insgesamt drei Projektjahre auf, indem sie unter anderem Interviews mit ehemaligen ProjektteilnehmerInnen, LehrerInnen, Herrn Hegel und Bürgermeister Gerwers führten. Die entsprechenden Ergebnisse der fünf teilnehmenden Länder wurden dann vor Ort in Spanien in Broschüren und ein Werbevideo umgesetzt. Diese wurden bei anderen Schulen auf Ibiza und in dem Rathaus vorgestellt.

Trotz einer Erasmus-Pause wird der Kontakt zu den Partnerschulen aufrecht erhalten. Unter anderem läuft ein E-Mail-Projekt mit der niederländischen Partnerschule und ein Schüleraustausch mit der spanischen Partnerschule.

S. Wahlefeld

für die Erasmus+-Projektgruppe

Liebe Schulgemeinde,

das Erasmus+ Projekt ruht ja schon des Längeren, aber unsere griechischen Partner haben ein Padlet erstellt, in das alle vier Nationen Weihnachts- und Neujahrswünsche schreiben können. Es ist bis jetzt sehr schön geworden und eine echt nette Idee.

Viel Freude beim Stöbern:

https://padlet.com/2019antioan/pg3neeq201jdd7bp

Schüleraustausch mit Griechenland übers Internet

Am Gymnasium fand ein virtuelles Treffen von griechischen, portugiesischen, norwegischen und deutschen Schülern statt.

Was lange währt, wird endlich gut! Endlich war es soweit! Am Mittwoch den 25. Mai begann für uns Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase die Surfexkursion. Jeder war aufgeregt und jeder freute sich ein paar Tage einfach mal den Alltag mit Corona hinter sich zu lassen und die Fahrt zu genießen.

Als wir nach etwa eineinhalb Stunden mit dem Bus unser Ziel Elburg am Veluwemeer erreichten, begrüßten uns die Teamer mit offenen Armen. Wir wurden unseren Bungalows zugeteilt, welche wir mit Neugier erkundeten und zugleich richteten wir sie uns schön gemütlich ein, sodass wir trotz der etwas kühleren Temperaturen, uns in unseren Bungalows wohlfühlten. Danach bekamen wir auch schon unsere Neoprenanzüge, in die wir uns schon direkt hineinquetschen durften, da unsere erste Einheit bereits im Wasser stattfand. Es war kalt und windig und wir hatten zuallererst wenig Motivation gleich ins Wasser zu gehen. Doch war man einmal im Wasser, gab es keinen Halt mehr. Wir machten uns langsam mit den Surfbrettern vertraut und spielten zusammen ,,Brettspiele‘‘ im Wasser, wodurch jeder einzelne im Team involviert war. Wirklich jeder hatte Spaß daran, wodurch eine ganz tolle Atmosphäre geschaffen wurde, denn jeder war für den anderen da. Nun war es egal geworden, ob man den- oder diejenige gut kennt oder nicht. Wir alle zusammen waren ein Team und haben zusammengehalten, wodurch natürlich auch unsere Jahrgangsstufe näher zusammengewachsen ist. Nach dieser Einheit hatten wir den restlichen Tag Freizeit, die wir nach Lust und Laune selber gestalten durften. Wir konnten zusammen Volleyball, Basketball oder auch Tischtennis spielen. Wer dazu keine Lust hatte, konnte es sich aber auch im Bungalow gemütlich oder einfach einen kleinen Spaziergang machen, um die Gegend besser kennenzulernen. Jeden Morgen haben wir uns um 10 Uhr kurz versammelt, um den Tagesplan zu besprechen, damit jeder einen kleinen Überblick hatte, was für Aktivitäten heute anstanden. Am zweiten Tag ging es für die erste Gruppe um 11 Uhr mit Windsurfen los. Die andere Gruppe musste in der Zeit eine kreative Ralley machen, die uns die Gegend vertrauter machte. Um etwa 15 Uhr wurden die Gruppen getauscht, sodass beide Gruppen die Ralley sowie das Windsurfen an diesem Tag absolvierten. Das Wetter für das Windsurfen war optimal, denn es war reichlich Wind vorhanden, sodass viele erst ein paar Schwierigkeiten hatten auf dem Brett zu bleiben ohne gleich ins Wasser zu plumpsen. Das war natürlich auch extrem lustig, weil wirklich jeder von uns zuerst gegen den Wind kämpfen musste, um uns einigermaßen über Wasser zu halten. Doch hatte man einmal den Dreh raus, hatte man sich schnell daran gewöhnt und durch den Wind hatte man gute Chancen, es mal zu so richtig auszuprobieren. Auch hier rückt der Aspekt Zusammenhalt im Team in den Vordergrund, denn nicht nur die Teamer haben uns unterstützt, sondern auch wir haben uns gegenseitig unterstützt und viel miteinander gelacht. Abends konnten wir unsere freie Zeit wieder selbst gestalten und da wir uns selbst verpflegen mussten, haben viele auch zusammen etwas leckeres gekocht oder sind zum Teil in die Stadt essen gegangen. Die Stadt Elburg war wirklich ein schönes, kleines und geselliges Städtchen, wo man in der übrigen Zeit gut hingehen konnte, um eben etwas essen zu gehen oder um die Stadt zu besichtigen. In den nächsten Tagen gab es verschiedene Einheiten zwischen denen wir entscheiden konnten, beispielsweise zwischen einer Radtour, Windsurfen oder Yoga. Somit war für jeden etwas dabei. An einem Tag haben wir jedoch auch Wasserrubgy gespielt, was sehr anstrengend aber auch sehr lustig war. Wir wurden in verschiedene Teams eingeteilt und dann ging auch schon die Post ab. Jeder hatte den Ehrgeiz für sein Team zu kämpfen und vor allem Frau Otermann, Herr Rieforth und Herr Hinkes haben Spaß an diesem Spiel gefunden?. Danach waren wir alle fix und alle. Wir hatten jeden Tag die Möglichkeit Windsurfen zu gehen, was manche auch nutzen, um nebenbei ihren Surfschein zu machen. Hier konnte man deutlich sehen, dass viele in den letzten Tagen große Fortschritte gemacht hatten. Das war natürlich eine super Gelegenheit.

Manche sind mit Herrn Hinkes am Nachmittag auch noch Inlinehockey spielen gegangen und abends konnten wir zusammen mit den Lehrern Wikingerschach spielen. So lernten wir uns alle ein bisschen besser kennen. Uns wurden also zahlreiche Aktivitäten angeboten, sodass uns Langeweile unbekannt war. Am letzten Tag gab es noch einmal volles Programm, wobei man bei der ersten Einheit wieder zwischen verschiedenen Aktivitäten wählen konnte. Die zweite Einheit war eine gemeinsame Paddeltour in der wir zwischen Stand-Up-Paddling und Kajak fahren entscheiden konnten. Die Teamer sowie auch unsere Lehrer standen stets an unsere Seite und uns jederzeit zur Verfügung. Am Tag der Heimkehr frühstückten wir - nach dem Putzen der Bungalows - draußen alle zusammen und hatten dann noch ein bisschen Zeit für uns bis der Bus bereitstand und uns nach Hause fuhr.

Wir alle haben die Zeit zusammen mit den Teamern und den Lehrern sehr genossen. Ein herzliches Dankeschön noch einmal an Frau Otermann, Herrn Rieforth und Herrn Hinkes, die uns diese unvergessliche Fahrt ermöglichten und jederzeit an unserer Seite standen. Durch diese Fahrt ist unsere Stufe ein stückweit näher zusammengewachsen, wodurch wir auf lange Sicht einen besseren Zusammenhalt geschaffen haben und immer an diese Zeit zurückdenken werden.

Marleen Angenendt

Surfexkursion 2022 1   Surfexkursion 2022 3
 Surfexkursion 2022 4  Surfexkursion 2022 6
 Surfexkursion 2022 7  Surfexkursion 2022 2
   

Differenzierungsbereich

Ab der Klasse 9 (G9)/ Klasse 8 (G8) belegen die SchülerInnen gemäß der Ausbildungs- und Prüfungsordnung (APO SI) ein weiteres Wahlpflichtfach. Dabei stehen unter anderem eine dritte Fremdsprache, Informatik und weitere Fächer und Fächerkombinationen zur Auswahl. Im Wahlpflichtfach werden Klassenarbeiten geschrieben, obwohl es der Fächergruppe 2 zugeordnet ist. Der Unterricht wird nicht im Klassenverband, sondern in klassenübergreifenden Kursen unterrichtet. APO SI §17(3,5).

Am Gymnasium Aspel stehen im Differenzierungsbereich die Fächer Französisch (als dritte Fremdsprache), Mathematik/ Informatik, Biologie/ Chemie und Wirtschaftslehre zur Auswahl.

 

Unterrichtsinhalte der Fächer im Wahlpflichtbereich (WP) der Mittelstufe

 

Französisch

Das Angebot richtet sich an diejenigen Schülerinnen und Schüler, die sich in Klasse 7 entschieden haben, Latein zu lernen und nun ihr Sprachrepertoireerweitern wollen. Da Frankreich im europäischen Raum politisch und kulturell eine besondere Rolle spielt und die französische Sprache nach dem Englischen in vielen Bereichen gesprochen wird, will der WP-Unterricht die Teilnahme an französischer Kommunikation ermöglichen. Das Unterrichtsmaterial entspricht methodisch weitgehend demjenigen, das die Schülerinnen und Schüler schon aus dem Englischunterricht kennen. Die Bücher sind in einzelne Lektionen unterteilt, die sich mit einem bestimmten Thema befassen und in grammatische Strukturen einführen. Dazu gibt es ein Übungsbuch und ein grammatisches Begleitheft. Man lernt französische Musik kennen, liest kleinere Originaltexte, im zweiten Jahr evtl. eine kleine Lektüre und hat die Möglichkeit, am Schüleraustausch mit Frankreich teilzunehmen bzw. für einige Tage nach Brüssel zu fahren (freiwillige Teilnahme).

 

  

Informatik

Der sinnvolle Umgang mit dem PC wird in der heutigen Gesellschaft immer wichtiger. Das Fach Mathematik/ Informatik vermittelt nach einer allgemeinen Einführung auf der einen Seite Kenntnisse über die unterschiedlichen Bestandteile eines Computers (Hardware), auf der anderen Seite wird aber auch der Umgang mit Anwenderprogrammen (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationsprogramme), Verschlüsselungsalgorithmen und der Umgang mit sozialen Netzwerken behandelt. Grundlagen des Programmierens werden mit den Programmiersprachen Niki, Scratch und Python geschaffen. Weiterhin wird im Unterricht am Beispiel von Gimp in die Bildbearbeitung eingeführt und thematisiert. Wie bei allen anderen Fächern gilt, dass keine besonderen Eingangsvoraussetzungen bestehen, von Vorteil ist jedoch, wenn der Umgang mit dem Computer nicht völlig neu ist.

 

Biologie/ Chemie

Das Angebot richtet sich an alle, die alltägliche Phänomene aus biologisch/ chemischer Sicht untersuchen möchten. Behandelte Themen werden folgende sein: „Nachwachsende Rohstoffe“ u. a. bzgl. ihrer Bedeutung für die Umwelt, wobei besonders Holz als Rohstoff für die Papierherstellung und Stärke als biologisch abbaubarer Wertstoff thematisiert werden. Unter dem Thema „Alkohol, Nikotin und Drogenmissbrauch“ werden zunächst die Ursachen von Sucht und Suchtverhalten analysiert. Es folgt die theoretische und praktische Untersuchung der Wirkungsweise von Alkohol und Drogen auf den menschlichen Körper. Hier können je nach Interesse des Kurses auch Diätwirkungen bis hin zu Essstörungen thematisiert werden. Unter der Betrachtung des Sinnesorganes „Haut“ findet die Untersuchung und Herstellung von Seife und verschiedenen Kosmetika statt. Analysiert werden z.B. die Waschwirkung von Seife als auch die Wirkung verschiedener Wirk- und Inhaltsstoffe von Hautpflegeprodukten. Unter dem Thema „Mikroorganismen als Helfer des Menschen“ erfolgt letztlich die Untersuchung von Lebensmitteln. Theoretisch und praktisch lernen die Schülerinnen und Schüler kennen, wie z.B. Milchprodukte, Brotwaren, oder auch alkoholische Getränke hergestellt werden. Neben der Behandlung biologisch-chemischer Prozesse wird bei allen Themenbereichen Wert auf die Vermittlung grundlegender naturwissenschaftlicher Kompetenzen gelegt, so z.B. Mikroskopieren, Experimentieren, Dokumentation, Auswertung und Diskussion von Ergebnissen.

 

Wirtschaftslehre

Ökonomische Bildung in der Schule zielt auf die Mündigkeit junger Menschen. Sie hat die Intention, in ökonomische Denkweisen einzuführen und komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge durchschaubar zu machen und zu erklären, die hinter der von den Schülerinnen und Schülern häufig vordergründig wahrgenommenen Wirklichkeit stehen. Sie sollen sich im Wirtschaftsleben auf der Grundlage von Kenntnissen zurechtfinden und die sozialen und politischen Dimensionen ökonomischer Entscheidungen reflektieren. Ökonomische Bildung gehört zum Alltags- und Allgemeinwissen. Menschen treffen täglich ökonomische Entscheidungen und fast jede zwischenmenschliche Interaktion hat auch eine wirtschaftliche Ebene. Ökonomische Bildung analysiert nicht nur die Welt, wie sie ist, sondern bietet Anwendungswissen um bestehende Verhältnisse kritisch betrachten und im eigenen Sinn gestalten und verändern zu können. Zudem werden ökonomische Grund- und Erweiterungskenntnisse in allen Berufsfeldern benötigt und wichtige Schlüsselqualifikationen für ein erfolgreiches Studium werden im Wahlbereich Wirtschaft vermittelt. Dabei richtet sich der Wahlbereich Wirtschaft vor allem an Schülerinnen und Schüler, die ein Interesse an wirtschaftlichen und gesellschaftlich-politischen Themen mitbringen und bereit sind, sich intensiv mit ökonomischen Problemlagen auseinanderzusetzen.

Neue Angebote ab Klasse 7

In der zukünftigen Jahrgangsstufe 7 sind zwei zusätzliche Unterrichtsangebote aus dem kreativen Bereich (Aspel-kreativ) und MINT-Bereich (naturwissenschaftliche Ausrichtung) anwählbar. Innerhalb dieser Angebote, die alle 14 Tage nachmittags in der 8. und 9. Stunde stattfinden werden, sollen Projekte interdisziplinär umgesetzt werden. Im musikalisch-künstlerischen Bereich wird zu einem künstlerischen Schwerpunktthema (z.B. Freiheit, Zusammenhalt, Fantasiewelt, Rebellion, …) frei gearbeitet. Der Lehrer begleitet und unterstützt diesen Prozess, wobei die Entwicklung von Kreativität, Eigenmotivation, Flexibilität und Sorgfalt verfolgt wird. Jeder Schüler soll dabei seine eigenen Ausdrucksformen finden. Im MINT-Bereich werden kleine Schaltungen gelötet, technische Modelle gebaut oder Gewässeruntersuchungen durchgeführt, je nach Interessenlage der Teilnehmer.

Weitere Informationen:

-         Angelegt ist das Angebot über zwei Jahre, wobei eine Abwahl und Anwahl zum Ende des Schuljahres möglich ist.

-         Ein Angebot, Aspel-kreativ oder MINT, kann auch zusätzlich zum schon gewählten bilingualen Zweig angewählt werden. Es kann auch kein Angebot gewählt werden.

-         Es gibt keine Benotung, sondern die Teilnahme an dem entsprechenden Angebot wird auf dem Zeugnis bescheinigt.

-         Die Angebote sind jeweils 14täglich mit einer Doppelstunde im Stundenplan ausgewiesen, die Teilnahme ist bei Anwahl verpflichtend.

-         Eingeführt wird das jeweilige Angebot nur ab einer Anwahl von 10 Schülerinnen und Schülern.

-         Ab einer Gruppengröße von über 20 Schülerinnen und Schülern entscheidet das Los.

Für Fragen aus dem Bereich „Aspel-kreativ“ stehen per Mail Frau Krüger (Musik) / Frau Berndt (Kunst) unter folgenden Mailadressen zur Verfügung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bzw. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Für Fragen aus dem Bereich „MINT“ steht per Mail Frau Mayboom unter folgender Mailadresse zur Verfügung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

                                                                   Bild Neigungswahl  

Abbildung 1: Bild einer möglichen Schülerleistung aus dem MINT-Bereich

Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,

in dieser Präsentation haben wir die Informationen zur zweiten Fremdsprache bereitgestellt.

Diese Webseite verwendet Cookies, um die Bedienfreundlichkeit zu erhöhen.