Gymnasium Aspel
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig
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Knapp 600 Jecken des Gymnasiums Aspel feierten wieder ausgelassen am Altweibertag
„Aspel wird zum Disneytraum, hier feiern wir im Zauberraum!“: Unter dieses Motto hatte die Schülervertretung die große Karnevalsfeier gestellt, die am Altweibertag 2025 in der 5. und 6. Stunde rund 600 Karnevalsjecken in beste Stimmung versetzte.
Schwungvoll führte das gesamte SV-Team durch das knapp 90-minütige Programm. Sie animierten die Karnevalistenschar immer wieder kräftige Karnevalsgrüße aus vollen Kehlen zu rufen, indem sie nicht damit geizten, Süßigkeiten unter das feiernde Karnevalsvolk zu schmeißen.
Die SV hatte sehr unterhaltsame Programmbeiträge vorbereitet, wo es vor allem um Duelle zwischen Schülergruppen und Lehrerteams ging.
Für tosende Beifallsstürme sorgten auch in diesem Jahr vor allem die tänzerischen Darbietungen der Funkemariechen.
Eine Gruppe Minions wurde durch frenetische Beifallsstürme zur Gewinnergruppe des Verkleidungswettbewerbs gewählt.
Die Schüler der Jahrgangsstufe 6 hatten im Vorfeld der stimmungsgeladenen Feier zusammen mit dem Kunstlehrer Woltermann für eine kreative Dekoration gesorgt, sodass das PZ mit mehreren Luftschlangen in eine Karnevalshochburg verwandelt wurde und ordentlich in Wallung geriet.
Die Karnevalsfeier zeigte, dass die gesamte Schulgemeinde ordentlich feiern kann und stimmte sich damit auf die anstehenden Karnevalsfeierlichkeiten am Niederrhein ein.
Begabungsförderung am Gymnasium Aspel
Forder – Förder – Projekt der 6. Klassen im Schuljahr 2024- 2025
Erfahrungsbericht 1)
Am diesjährigen Forder - Förder - Projekt haben neun Kinder teilgenommen. Eigentlich sollten nur acht Schülerinnen und Schüler teilnehmen - da die Anzahl an Bewerbungen aber groß war, wurden ausnahmsweise mehr als sonst aufgenommen.
Unter der Betreuung der Projektleiterin Frau Mölle haben die neun Schülerinnen und Schüler erst eine Expertenarbeit, dann eine PowerPoint-Präsentation erstellt. Dies konnten sie ihrem Wunschthema widmen. Dafür hatten sie fast ein Halbjahr Zeit. In diesem Zeitrahmen mussten die teilnehmenden Kinder die Materialien des regulären Unterrichts nacharbeiten, da sie jede Woche zwei Stunden des Regelunterrichts verpassten. Jeder hatte daher zwei Info-Paten, welche in der gleichen Klasse wie der
Experte oder die Expertin sein mussten. Diese Info-Paten waren für das Überbringen der Materialien und Informationen für ihr jeweiliges Kind zuständig.
Am 16. Juni 2025 um 18 Uhr fand der Expertenabend statt. Jedes Kind konnte maximal sechs Personen der Familie und/oder des Freundeskreises dazu einladen. Die beteiligten Eltern spendeten reichlich Essen an das leckere Finger - Food - Buffet.
Die Schülerinnen und Schüler stellten nacheinander ihre PowerPoint- Präsentationen vor. Einige der ExpertInnen waren vor ihrem Auftritt doch sehr nervös und aufgeregt.
Wie sich jedoch herausstellte, war dies gar nicht nötig - alles verlief sehr gut! Es hat großen Spaß gemacht, die eigene Präsentation vor dem Publikum vorzustellen und wir haben uns gefreut, dass alle anschließend applaudiert haben und es außerdem Urkunden und Preise durch die Schulleitung gab!
Hier eine Liste der diesjährigen Teilnehmer mit ihren jeweiligen Themen:
Joelle Selvarajah, 6b: Mount Everest
Aaron Schmücker, 6c: E-Sport
Lale Full, 6a: Titanic
Julius Hildenhagen, 6b: Künstliche Intelligenz
Paula Cornelißen, 6a: Die Querflöte und ihre Geschichte
Frida Terhorst, 6b: Die Geschichte des Fußballs
Romy Kerkhof, 6a: Vegane Ernährung
Mylo Ruikes, 6c: Das Artemis-Projekt
Anni Bontrup, 6a: Haldern Pop
Das Forder - Förder - Projekt gestaltete sich nicht immer einfach, da man zum Ende hin auch seine Freizeit für die Bearbeitung opfern musste. Zudem war die Projektleiterin Frau Mölle anspruchsvoll.
Außerdem musste man den Umgang mit dem Computer und das Arbeiten mit dem USB-Stick oder die Sicherung der Dokumente über verschiedene Plattformen in recht kurzer Zeit erlernen.
Letztendlich haben es aber alle geschafft und somit gute Expertenarbeiten und tolle Expertenvorträge erstellt.
Der Expertenabend war ein voller Erfolg!
- Paula Cornelissen & Lale Full, ehemals 6a -
Erfahrungsbericht 2)
Im Folgenden möchte ich über meine Teilnahme am letztjährigen Forder-Förder-Projekt berichten:
Nach einer mehrwöchig andauernden Auswahl der TeilnehmerInnen, zu denen ich letztlich gehörte, ging es Anfang des zweiten Halbjahres direkt los!
Man durfte sich das Thema selbst aussuchen, was alle erfreut hat. Es gab viele verschiedene Themenbereiche wie Sport, Musik, Geschichte, Kultur, Weltraum, Geografie etc.
Die Anforderungen bestanden nicht nur darin, dass wir eine 15–20-seitige Expertenarbeit verfassen und am Ende einen Expertenvortrag vor mindestens 60 Zuschauern halten würden, sondern auch darin, dies neben dem wöchentlich versäumten Unterrichtsstoff von zwei Stunden bewältigen zu können.
Es ist mir oft ein bisschen schwergefallen, den Überblick zu behalten - dies oftmals, da ich die Hausaufgaben leider nicht immer mitbekommen habe.
Allerdings hat es mir doch viel Vergnügen bereitet. Mein Thema handelte von der Veganen Ernährung. Es hat mir stets Freude bereitet, die Expertenarbeit als auch den Expertenvortrag zu schreiben, vorab die Quellen anhand ausgewählter Literatur zusammenzustellen und mittels dieser Informationen ganze Texte für die Expertenarbeit oder Stichworte für die PPP zu formulieren.
Besorgt hat mich zuvor vor allem die Gestaltung des Vortrags. Der Vortrag sollte 5 bis 10 Minuten lang sein und das war für mich ziemlich kurz, sodass ich meine Ergebnisse stark reduzieren musste. Auch andere Projekt-Mitglieder mussten einige Themenbereiche ihrer Expertenarbeit zurücklassen, alles zusammenkürzen und so verpacken, dass alles auf den vorgegebenen Zeitrahmen passte.
Die Gestaltung des gesamten Projekts war uns weitgehend frei überlassen, dabei bekamen wir immer sehr viel Hilfe von Frau Mölle.
Ich habe innerhalb dieses Projektes viel gelernt: Nicht nur über mein Thema, sondern auch über die Bedienung von Computern, da wir alles mittels Word und PowerPoint verfasst und bearbeitet haben.
Abschließend kann ich dieses Projekt zukünftigen begabten Sechstklässlern nur empfehlen! Wenn sie denn keine Probleme in der Schule haben. Es ist eine interessante und unterhaltsame Herausforderung.
Allerdings kann man dieses Projekt nicht abbrechen – man muss es durchziehen, auch wenn man zwischendrin vielleicht mal entmutigt ist und keine Lust mehr hat. Man muss also Ehrgeiz, Energie und Geduld haben!
Wenn man aber grundsätzlich –über den Unterricht hinaus - Spaß an neuen Aufgaben und Herausforderungen hat, ist dieses Projekt genau richtig.
- Romy Kerkhof, ehemals 6a -
Forder-Förder-Projekt 2021/2022
Nach fast zwei Jahren coronabedingter Pause konnte im Schuljahr 2021/22 erneut das Forder-Förder-Projekt stattfinden. Im Rahmen dieses halbjährigen Projekts erstellten fünf motivierte SchülerInnen der 6. und 7. Klassen wissenschaftlich angelegte Expertenarbeiten zu Themen ihrer Wahl, um diese dann am Expertenabend am 9. Juni vor ca. 40 Gästen, bestehend aus Eltern, Verwandten, Freunden sowie Mitgliedern der Schulleitung und Lehrern in Form von Powerpoint-Präsentationen vorzustellen.
Im Rahmen des Biologieunterrichtes des Lks der Q1 zum Thema anthropogene Auswirkungen auf die Umwelt, haben wir die Umweltverschmutzung detailierter betrachtet. Dabei stellten wir heraus, dass eigentlich jeder weiß, wie man sich richtig verhält:
- Müll gehört in die Mülltonne! -
Durch Beobachtung unseres Schulgeländes und durch ein Experiment, welches wir durchführten, waren wir erstaunt, wie viel Müll in unserer direkten Umgebung zu finden ist.
Wir sammelten in 25 Minuten eine prall gefüllte Mülltüte nur mit Zigarettenstummeln!!!
Diese fielen eigentlich gar nicht auf, wenn sie achtlos weggeworfen am Boden lagen, aber wir waren von der enormen Anzahl wirklich schockiert.
Daher beschlossen wir hier tätig zu werden.
Uns ist wichtig noch einmal herauszustellen, dass wir NIEMANDEM das Rauchen verbieten wollen.
Wir möchten aufmerksam machen und wachrütteln.
JEDER kann etwas für unsere Umwelt tun und zwar genau hier und jetzt!
Macht mit, Danke!
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In Rees traf sich der Abiturjahrgang 2015 vom Gymnasium Aspel
Rees. Nach zehn Jahren wieder am Gymnasium Aspel Rees: Abiturientia 2015 traf sich zum Abiturjubiläum. Was die ehemaligen Schüler ausgehändigt bekamen.
Im Jahr 2015 haben knapp 90 Schülerinnen und Schüler ihre Abiturprüfungen am Gymnasium Aspel in Rees abgelegt. Grund genug nun zum zehnjährigen Abitur der alten Wirkungsstätte einen Besuch abzustatten: Mehr als 50 „Aspelnauten, denen die Welt zu Füßen liegt“ – so das damalige Abitur-Motto – waren der Einladung gefolgt.
Nach Sektempfang und Schulführung durch den Schulleiter Klaus Hegel und Oberstufenkoordinator Marc Resing konnten die Ehemaligen ihre Abiturklausuren in Händen halten. Der ein oder andere blätterte umgehend in den Klausuren herum und war erstaunt: ob positiv oder negativ bleibt deren Geheimnis.
Am Abend feierten die ehemaligen Aspelaner noch gesellig miteinander, schließlich hatte man sich Vieles aus alten und neuen Zeiten zu erzählen.
Doppeljahrgang Abitur 2013 feiert Zehnjähriges
Am zweiten Ferientag konnte das Gymnasium Aspel rund 100 Schüler des Abiturjahrgangs 2013 zum 10. Abiturjubiläum begrüßen.
Der damalige Doppeljahrgang hatte sich das Motto "Aspelwars - Die doppelte Bedrohung" gegeben.
Nach einem Sektempfang bei strahlendem Sonnenschein auf dem Schulhof wurde mit Schulleiter Klaus Hegel und Oberstufenkoordinator Marc Resing das Gebäude besichtigt.
Bevor die Abiturklausuren ausgeteilt wurden, stellte man sich einem Jahrgangsfoto im Rondell und erfreute sich an einer kleinen Fotorevue, die der damalige Niederländischlehrer meneer Resing zusammengestellt hatte.
Am Abend feierte der Jubiläumsjahrgang in Haldern und schwelgte in vielen Erinnerungen.
Am Freitag, den 12.09.2025, lud der Förderverein zum Sommerfest der Klassen 5 auf den Schulhof ein. Bei windigem, aber freundlichem Wetter hatten LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen der Klassen 5 die Gelegenheit sich bei ausgiebigen Gesprächen und vielfachen Sportangeboten näher kennenzulernen. Das diesjährige Highlight war eine Hüpfburg, die bei Groß und Klein für funkelnde Augen sorgte. An den Essens- und Getränkeständen wurde zudem für das leibliche Wohl gesorgt.
Der Förderverein organisierte wieder einmal ein sehr gelungenes Event, an das man sich noch lange erinnern wird.