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Gymnasium Aspel
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig
Westring 8
46459 Rees
Tel.: 02851-982249
Fax: 02851-982250
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Aktuelles

Farbverläufe, Farbkontraste, organische Gebilde in Wabenoptik – Bilder, die beeindrucken! Doch wie sind sie entstanden?

„Pouring“ bedeutet gießen, d.h. die Schüler*innen ließen Acrylfarbe über die Leinwand fließen und beeinflussten durch Kippen und Drehen des Bildträgers das Resultat. Dieser Gestaltungsprozess versetzte nicht nur die Akteure selbst, sondern auch die Zuschauer ins Staunen, da sie vorher das Ergebnis nicht abschätzen konnten.

Diese faszinierende Erfahrung durfte jetzt ein Kunstkurs der Qualifikationsphase 2 des Reeser Gymnasiums Aspel machen. Gemeinsam mit Kunsttherapeutin Sandra Böing von der Katholischen Waisenhausstiftung, die seit diesem Schuljahr als Koordinatorin für die Über-Mittag-Betreuung und Projektarbeit am Reeser Schulzentrum tätig ist und Kunstlehrerin Sarina Berndt wagten die Schüler*innen dieses für sie neue Farb-Experiment.

Dass diese Technik gerade im Trend liegt, zeigt sich nicht nur anhand zahlreicher Beispiele auf Pinterest und Co., sondern auch an einer Vielzahl an Publikationen zu diesem Thema.

Die Acrylfarben werden zunächst mit einem speziellem Medium, destilliertem Wasser und Silikonöl verdünnt. Dann werden mehrere Farben übereinander in einen Becher geschüttet, auf diesem wird die Leinwand positioniert und langsam gedreht, bis der Schüttbecher samt Farbe auf dem Bildträger steht. Nach kurzer Ruhezeit, welche sowohl die Farbschichten benötigen, um im Becher nach unten zu fließen, als auch die Schüler*innen um kurz innezuhalten und Mut zu schöpfen („Ich traue mich nicht.“), wird der Becher nach oben gehoben und danach heißt es nur noch warten, schwenken und staunen. Mit etwas Glück bilden sich auch die für das Acrylic Pouring charakteristischen Zellen. Kein Bild gleicht dem anderen. Die Künstler*innen wissen vorher selbst nicht, wie ihr Kunstwerk aussehen wird und können es auch nur bedingt beeinflussen. Das Ausprobieren der Technik bereitete ihnen sichtlich Freude und die erstaunlichen Ergebnisse begeisterten alle.

Nach dem ersten erfolgreichen Testlauf wird geplant das Projekt Anfang kommenden Jahres auch den Schüler*innen weiterer Jahrgangsstufen anzubieten.

 

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Liebe SchülerInnen, wer sich gerne an das letzte Weihnachtskonzert erinnern möchte, kann über diesen Link noch einmal "nachhören":

 

Streitschlichterfahrt 2020

Fahrt der Streitschlicher und Lernbuddies zum Hasenacker (05.02. und 06.02.20)

Intensivtraining mit Spiel, Spaß und Freizeit

Mit insgesamt  17 Schülerinnen und Schülern (6 Lernbuddies und 11 Streitschlichter, mit Unterstützung von 3 Streitschlichtern aus der EF) und 3 Lehrkräften ging es am Mittwoch und Donnerstag zum diesjährigen Intensivtraining zur Jugendbildungsstätte Hasenacker in Sonsbeck. Die Unterkunft liegt mitten im Wald an einem kleinen See, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Uns steht eine Turnhalle u.a. mit Fussball-Kickertisch zur Verfügung. Des weiteren gibt es eine Tischtennisplatte und ein Trampolin und ganz viel Platz zum Toben und wandern.

Nach der Ankunft und der Besichtigung der Räumlichkeiten im alten Forsthaus wurden die Zimmer aufgeteilt und bezogen. Neben einer Wanderung nach dem Mittagessen und dem Hauptprogramm haben wir auch noch eine Nachtwanderung gemacht. Kicker spielen, Karten „klopfen“ und andere Spiele waren angesagt und natürlich darf eins nicht zu kurz kommen bis in die Nacht erzählen. Selbst wir Lehrer haben abends eine Partie Quirkle gespielt.

Kulinarisch wurden wir wieder gut von den Damen im Haus versorgt. Das Highlight waren die frischen Brötchen und der Kakao zum Frühstück.

Zum Hauptprogramm der Streitschlichter bleibt zu sagen, ist es als Ziel die Theorie für eine Mediation zu vermitteln bzw. zu vertiefen. Und diese in Rollenspielen und Übungen zu trainieren.

Folgende Inhalte zur Theorie und Praxis der Mediation haben wir in diesem Durchgang vermittelt:

·      Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun

  • Aspekte der “Gewaltfreien Kommunikation” nach Dr. Marshall Rosenberg

  • Teambuildingsprozesse sowie Rollenspiele zur Vertiefung, z.B.

-      „Nichtverletzende Ärgermitteilungen“

-      „Kritische Situationen besser verstehen“

Ein großes „DANKESCHÖN“, sagen wir an dieser Stelle sehr gerne unserem Förderverein, der diese Fahrt alljährlich bezuschusst und der es somit den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, die eigenen Kosten zu minimieren. Ebenso gilt der Dank den Kolleginnen und Kollegen, die unsere Schülerinnen und Schüler alljährlich für ihren Einsatz vom Unterricht freistellen und unsere Arbeit so unterstützen. Ihr tragt somit alle zu einem besseren Schulklima und einer höheren Sozialkompetenz bei unseren Schülern bei.

Wir freuen uns schon auf die Fahrt im nächsten Jahr!

 

Erster Platz für das Gymnasium Aspel beim Regionalentscheid der World Robot Olympiade (WRO) in Duisburg

Wenn Maximilian Daniels, Benjamin Palla und Henrik Schoss an den Roboter-Wettbewerb denken, bekommen sie ein Strahlen in den Augen. Die 6klässler belegten bei der World Robot Olympiade in Duisburg am 06. Mai 2017 durch den Bau eines Lego-Roboters und dessen Programmierung den 1. Platz in der Kategorie „Elementary“.

Die World Robot Olympiad (WRO) ist ein internationaler Roboterwettbewerb um Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiten dabei in Teams gemeinsam mit einem Coach an jährlich neuen Aufgaben. Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs für die Teams war nachhaltiger Tourismus.

In der ersten Wettbewerbsphase von 150 Minuten musste ein LEGO-Roboter aus vielen Einzelteilen zusammengebaut werden und in anschließenden Wettbewerbsrunden fuhr dieser, programmiert durch die Schüler, Lego-Tiere in farblich gekennzeichneten Bereiche eines Spielfeldes. Zusätzlich wurde ein weiteres Bauelement, welches einen Besucher darstellen sollte, gezielt abgelegt und die Schiedsrichter stoppten die jeweilige Zeit. Unsere „Aspel Robots“ bekamen wegen der schnellen Erledigung der Aufgaben noch weitere Punkte zugesprochen und konnten in den insgesamt 4 Wettbewerbsdurchgängen überzeugen.

Henrik, Benjamin und Maximilian nahmen stolz den Pokal aus den Händen des Oberbürgermeisters, Sören Link, entgegen. Mit ihrem Sieg haben sie nun die Startberechtigung für das deutschlandweite Finale in Schweinfurt, welches im Juni stattfindet. Sollte das Trio dort erfolgreich abschließen, könnten sie nach Costa Rica zum Weltfinale fahren. Wir drücken die Daumen!

Ohne die Unterstützung des Fördervereins des Gymnasiums Aspel wären die Schüler jedoch überhaupt nicht in die Lage versetzt worden an einem solchen Wettbewerb teilzunehmen, denn erst im letzten Herbst sind 15 Lego EV3 Roboter vom Förderverein als Hardware angeschafft und im Anschluss eine AG gegründet worden. Nur so konnten Schülerinnen und Schüler an die Thematik der Roboter und deren Programmierung herangeführt werden. Aus Sicht der Schüler ein Gewinn – so oder so.                          

                                                                                   Petra Mayboom

 

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In dieser Powerpoint-Präsentation finden Sie alle Informationen zum Auslandsaufenthalt.

 

Auch in diesem Jahr bildeten Schüler, Schülerinnen und Lehrer unserer Schule gemeinsam mit der Lebenshilfe ein Team und nahmen am Halderner Volkslauf teil.

Einige Impressionen sehen Sie hier.

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